Bei den Entwicklern von Wing Commander Saga herrscht anscheinend keine Ferienstimmung – nach nur kurzer Pause präsentiert das Team bereits ein neues Kilrathi-Großkampfschiff im neuen Textur-Design. 

Abgebrühte Wing Commander 3-Veteranen dürften sich beim Anblick unserer vorliegenden Bilder verwundert die Augen reiben, doch seien Sie unbesorgt: Dieses Schiff kann Ihnen schwerlich bekannt vorkommen, da es nie in WC 3 zu sehen war und nur als Konzeptzeichnung im Rahmen der „Making of WC3“-CD von Origin auftauchte. 

Fralath light cruiser  

Die Saga-Entwickler haben sich entschlossen, dieser Reißbrett-Zeichnung neues Leben einzuhauchen und das Kriegsschiff, das ursprünglich auch als Kreuzer-Klasse angedacht war, als leichten Kilrathi-Kreuzer in das Spiel zu integrieren. 

Das Schiff fülle hervorragend die Lücke zwischen den schweren Zerstörern der Ralaxath-Klasse und den schweren Kreuzern der Fralthi II-Klasse, behauptet Projektleiter Tolwyn auf wcsaga.com und verweist auch auf eine Erwähnung dieser Schiffsklasse im Roman zu Wing Commander 3, womit das Schiff quasi ein Teil des offiziellen WC-Kanons ist. In Anlehnung an andere Kilrathi-Kreuzer mit den Silben „fra-„ sowie „lath“ hat das Team diesem neuen Schiff den Namen „Fralath“ verliehen.

Wie immer zeigen wir Ihnen das neue Schiff aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei fraglich bleibt, ob sich im Heckbereich nicht auch wieder ein kleiner Hangar für Hilfsschiffe und Jäger befindet. Genaue Daten über das Schiff stehen noch aus, deshalb befindet sich die Fralath-Klasse auch (noch) nicht in unserer Datenbank, doch gab Tolwyn bereits einige Informationen über diesen leichten Kreuzer bekannt, die wir Ihnen nicht verschweigen wollen: 

Die leichten Kreuzer der Fralath-Klasse wurden speziell zur Abwehr der immer noch überlegenen Jäger-Technologie der Konföderation entwickelt und verfügen über ein eindrucksvolles Arsenal von Flugabwehr-Geschützen. In der Regel dienen sie dem Schutz von kilrathischen Trägergruppen, doch sie können aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit ebenso als Flaggschiffe kleinerer Kampf- oder Stoßgruppen eingesetzt werden. Jeder konföderierte Pilot sollte sich einer Ralath immer nur äußerst vorsichtig nähern!“ 

 

WingCenter meint: Das kann ja heiter werden! Trotzdem begrüßen wir grundsätzlich ein wirklich neues Großkampfschiff der Kilrathi im Arsenal von Wing Commander Saga

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Nachdem uns Tolwyn einen verlockenden Blick über den Tellerrand gewährt hat, soll diese Meldung wieder auf ein Thema zurückkommen, das auch diejenigen betreffen dürfte, die über kein iPhone verfügen - Dafür aber über einen spielfähigen PC, der noch nicht einmal der aktuellen Mittelklasse angehören muss!

Jedem Wing Commander 3-Veteran dürften die leichten Zerstörer der Ralarrad-Klasse noch lebhaft in Erinnerung sein. Kein anderes Großkampfschiff der Kilrathi, mit Ausnahme der Kamrani-Korvette, war im Spiel derartig häufig anzutreffen. Im Rahmen des großen Textur-Updates der Modifikation Wing Commander Saga nimmt diese Schiffsklasse mit ihrer unverwechselbaren Form schließlich ihren endgültigen Platz im Saga-Repertoire ein und wird den Spielern im fertigen Programm in noch nie gekannter Grafikqualität zu Leibe rücken.

Unsere Bilder zeigen den nagelneuen Ralarrad-Zerstörer wie üblich aus verschiedenen Perspektiven. Beachten Sie den kleinen Hangar im Heckbereich des Schiffes, aus dem im fertigen Spiel Jäger der Darket-Klasse starten werden. 

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Das wir doch auch gern mal über den Tellerrand hinausschauen, merkt man auch an den unterschiedlichen Workshops, die wir ab und zu veröffentlichen. Heute bei uns im Blickpunkt: Weltraumspiele für iPhone/iPod Touch.

Platz 3: Pharos IV: Assault

Pharos IV ist uns durch Zufall beim Stöbern im AppStore aufgefallen. Das Spiel ist für Fans von Wing Commander einen näheren Blick wert. Einerseits ist der Titel für günstige 79 Cent verfügbar, andererseits gibt es obendrein noch die passende Demo-Version zum Antesten. Die Steuerung über die Bewegungssensoren des Gerätes geht nach etwas Eingewöhnungszeit in Ordnung und auch die Grafik weiß zu überzeugen. Die Sounduntermalung kann da leider nicht ansatzweise mithalten.

Platz 2: Space Trader: Moon Madness

Space Trader: Moon Madness kommt einem vor wie ein kastrierter Privateer-Ableger. Alles, was man auf dem iPhone/iPod veranstalten kann ist das Kaufen und Verkaufen von Handelswaren. Man bereist verschiedene Planeten während im Hintergrund diverse Mechanismen werkeln, die Angebot und Nachfrage variieren lassen und so den Preis von Waren dynamisch anpassen. Der Entwickler erwägt angeblich einen Ausbau des Spiels, der auch Kampf-Missionen enthalten könnte. Für die beeindruckende Grafik ist übrigens die Quake 3-Engine verantwortlich, die zeigt, dass iPhone und iPod Touch sich nicht hinter Nintendo DS und Playstation Portable verstecken müssen. Gesteuert wird über zwei Touchflächen: der rechte Daumen gibt die Blickrichtung vor, der linke steuert die Spielfigur in vertrauter Ego-Perspektive. Der Preis liegt aktuell bei gerade 79 Cent.

Platz 1: Galaxy on Fire 3D

Der Space Shooter Galaxy on Fire 3D bietet als einziges Spiel im AppStore eine perfekte Mischung aus Missionen, Handel, freier Erkundung und Schiff-gegen-Schiff-Kampf und erinnert damit unweigerlich an Wing Commander Privateer. Zwar reicht das Spiel nicht an die Qualität der Vorlage ran setzt aber mit spektakulärer 3D-Grafik, einer riesigen Galaxie von hunderten Planeten und Raumstationen, spannender Story, einem umfangreichem Handelssystem und über 20 Stunden Spielspaß neue Maßstäbe im Bereich der Handyygames. Der Spieler unterstützt als Söldner Keith T. Maxwell die Streitkräfte der Terranischen Föderation im Kampf gegen die aggressive Alien-Rasse der Vossk. Nachdem man anfangs noch die Drecksarbeit erledigen muss, wie das Beseitigen von Raummüll in der Nähe der Basisstation, locken schnell Geleitschutz- und Kampfmissionen. Im Verlauf der Geschichte, die durch viele Dialoge, animierte 3D-Zwischensequenzen und wunderbare orchestrale Blubbermusik in bester Wing Commander Manier untermalt wird, trifft der Spieler immer wieder auf zwielichtige Gestalten, die zum Teil fragwürdige aber äußerst lukrative Aufträge vergeben. Zwei Steuerungsmodi stehen zur Wahl: Einsteiger können mit dem virtuellen Analogstick im Weltraum navigieren, Profi-Spieler nutzen die Accelerometer-Steuerung. Der Titel kostet derzeit 3,99 Euro, eine kostenlose Demo-Version steht ebenfalls zur Verfügung.

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Major Payne, Projektleiter der Wing Commander Modifikation Invasion, war in den vergangenen Tagen und Wochen nicht untätig. Das Ergebnis: vor einigen Stunden wurde die Version 1.0 veröffentlicht und als Download zur Verfügung gestellt. Allerdings handelt es sich dabei um eine Beta-Version, so dass es durchaus noch zu Problemen kommen kann. Die Installation geschieht daher auf eigene Gefahr.

Vielen Dank an den Forenuser Drakon für den Hinweis

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Die Modifikation Wing Commander Invasion für das RTS-Spiel Star Wars: Empire at War macht Fortschritte. Auf den vorliegenden Screenshots präsentiert Projektleiter Major Payne seine neue Hauptbasis für die Streitkräfte der Kilrathi. Die grundlegenden Spiel-Elemente seien bereits funktionstüchtig und man feile nur noch an technischen Details, so Major Payne auf wcnews.com.

WingCenter meint: Schön zu sehen, dass die derzeit einzige aktive Echtzeitstrategie-Mod für das Wing Commander-Universum langsam Gestalt annimmt. Wir drücken weiterhin die Daumen!

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ASCII Sector Fans dürfen sich über neue Patches freuen - die Piraten werden einer kleinen Entfehlerungskur unterzogen. Unter anderem wurde das Verhalten der Computergegner überarbeitet. Das Spiel sollte nun eine gleichmäßiger anwachsende Herausforderung bieten. Zudem wurden neue Missionen hinzugefügt und einige technische Fehler behoben, die bislang zu Problemen beim Abspielen der Musik geführt haben.

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