Topic-icon EU Wahlen stehen an....

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14 Jahre 10 Monate her #9887 von gevatter Lars
Wie das Thema schon sagt. Die EU Wahlen stehen an und ehrlich gesagt bin ich herlich ratlos, wenn man wählen soll.
Ich werd mir heute erstmal die Zeitung vornehmen um wenigstens ein wenig darüber was zu wissen.

Wie siehts bei euch aus? Ähnlich ratlos, plant ihr überhaupt hin zu gehen?

Ärger ist wie ein Schaukelstuhl - er hält dich in Bewegung aber Du kommst nirgendwo hin.

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14 Jahre 10 Monate her #9889 von Tolwyn
Eine gute Frage: eigentlich wollte ich gehen. Nur:

1. Morgen steht Formel 1 GP an. Man muss Prioritäten richtig setzen.
2. Diese leidige Killerspielediskussion. Das hat mir den Rest gegeben.

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14 Jahre 10 Monate her #9890 von gevatter Lars
Formel1 ist natürlich ein wichtiger Grund ^_^
Die Killerspielesache betrifft aber nur Dt. und hat ja nichts mit der EU zu tun.
Davon ab, das ist mal wieder einer dieser populistischen kurzschlüsse.
Ehrlich gesagt für die nächsten Wahlen bin ich auch schon drauf und dran diesmal Protestwahl zu machen.

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14 Jahre 10 Monate her #9891 von Deacan
;)

Also ich würde die hier wählen...


There is something under my wing - and it's not friendly!

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14 Jahre 10 Monate her #9892 von Arrow

Deacan schrieb: ;)

Also ich würde die hier wählen...



Jupp - das kingt doch sehr vielversprechend! Wenn die am Ende noch gegen Rechtschreibfehler in Wahlwerbung auftreten würden, wäre alles in Ordnung!

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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14 Jahre 10 Monate her #9894 von gevatter Lars
Oh man hät ich doch ehr von den gewust ^_^

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14 Jahre 10 Monate her #9900 von Dark Hunter

gevatter Lars schrieb:
Ehrlich gesagt für die nächsten Wahlen bin ich auch schon drauf und dran diesmal Protestwahl zu machen.


Da lohnt es sich dann auch, ist schließlich nur der olle Reichstag im Herbst dran. :D

Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch. (Orson Welles)

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14 Jahre 10 Monate her #9902 von Arrow
Stimmt, aber gerade der ständige Verweis auf den Herbst nervt doch schon wieder! Alle Parteien reden sich nach dem Mund oder machen die geringe Wahlbeteiligung dafür verantwortlich...

Ich glaube, die Leute wollen die Brüsseler "Eurokratie" einfach nicht und sind von einer EU mit jetzt schon 27 Staaten(!) einfach nicht sonderlich begeistert... und die Parteien jammern über die mangelnde Wahlbeteiligung!
Wen soll das verwundern?
Hätte man in Deutschland ein Plebiszit zum "Lissabonner Vertrag" gewagt, wäre dieser mit Bausch und Bogen abgeschmettert worden! Wurden die Deutschen aber nicht -

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14 Jahre 10 Monate her #9906 von Alex1975
Alex1975 antwortete auf EU Wahlen stehen an....
War wählen. Aus Protest und weil der Gegner der CSU is - die Grünen *muahahaha* :P

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14 Jahre 10 Monate her #9907 von Aginor
EU-Wahl ist zwar rum, aber die nächste Wahl kommt ja bestimmt. Deswegen äußere ich mich hier jetzt mal:

Also ich will hier jetzt nicht irgendwelche Wahlempfehlungen machen, und auch keine Partei als besonders toll darstellen, aber ich finde wenn man Computerspiele als sein Hobby ansieht, dann fallen einige Parteien schon raus.

Wer nichts gegen eine eher unternehmerfreundliche Partei hat, und glaubt dass die CDU die wahl sowieso gewinnen wird, der sollte vielleicht die FDP wählen. In Bayern hat die FDP ja z.B. gegen die CSU in diesem Thema sehr gute Arbeit geleistet. Und Westerwelle wird wahrscheinlich nicht das neugewonnene Vertrauen der Bürger in die FDP, das sich in den Umfragen zeigt, dadurch aufs Spiel setzen, indem er der FDP ihren Ruf als Opportunistenpartei (den sie in den 80er und 90er hatte) wiederherstellt. Ich glaube daher dass die FDP eine der wirkungsvolleren Wahlen ist, wenn man sich mit den Ansichten der FDP zu anderen Themen ebenfalls abfinden kann. Kann man ja dann das Wahlprogramm lesen.

Die SPD stellt sich in der großen Koalition in Berlin leider zu wenig gegen die CDU. Fällt für mich raus. Auch nicht zuletzt weil ich durch Schröder sehr geschädigt bin. Mann, ich hab mich echt geärgert, dass ich den mal gewählt habe.
Was mich da auch noch stört ist, dass ich der SPD nach der Aktion in Hessen nicht glaube, dass sie wirklich nicht mit der Linken (siehe unten) koalieren würden.

Die Linke....
Naja, wenn man so links sein möchte. Ich halte ihre Politik nicht für realistisch. Mag gut für die Opposition sein, aber regieren will ich die nicht sehen. Da sitzen mir noch zu viele SEDler und Kommunisten drin. Sogar der Verfassungsschutz erwähnt die Linke unter den Organisationen, innerhalb denen es verfassungsfeindliche Tendenzen gibt...

Die CDU:
Spielekiller. Nicht alle. Aber irgendwie.... ne. Zu alt. Zu starr. Und zu verfassungsschädlich. Ich bin GEGEN Kinderpornosperren, GEGEN "Killerspielverbot", GEGEN Überwachungsstaat und auch gegen eine Menge der Sozialpolitik der Union. die Wirtschaftspolitik fände ich allerdings größtenteils ok.

Die Grünen:
Die haben sich ein gutes Stück weit in der rot-grünen Koalition unter Schröder für mich disqualifiziert. Schröders Vertrauensfragen haben gezeit, dass man die grünen auf Bundesebene mit der Aussicht auf Macht (weiter mitregieren) dazu bringen kann, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Sie hätten nicht für den Afghanistan-Einsatz stimmen dürfen. Damit haben sie es bei vielen ihrer Wähler verschissen. Die sind jetzt für die Linke. Die Grünen hatten halt drei Themen: Frieden, Soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz. Umweltschutz machen jetzt alle Parteien, Soziale Gerechtigkeit und Frieden verbinden die Leute mit der Linken.
Aber ich finde sie immer noch besser als die Linke oder die SPD. Die sind eine Option, finde ich.


Piraten und andere Splitterparteien:
Oft kein vollständiges Programm und/oder so einseitig, dass ich sie für eine Bundesregierung nicht geeignet halte. Wobei ich gerne den einen oder anderen Sitz mit der Piratenpartei sehen würde. Die könnten in der Opposition viellicht tatsächlich ein paar gute Ansätze bringen. Aber wie gesagt: Sehr löchriges Programm. Ich glaube nicht dass ich die wählen kann.


ABER:
Geht wählen! Lieber eine demokratische Splitterpartei als dass die alten und/oder extremen von der geringen Wahlbeteiligung profitieren. Denn DIE gehen wählen. Deswegen verschiebt nichtwählen odedr ungültig wählen nur den prozentualen Anteil hin zu den extremen und alten.


Koalitionen (realistisch gesehen muss ich dabei davon ausgehen dass SPD oder CDU die Wahl gewinnen), geordnet nach meinen Vorlieben, nur die berücksichtigt die wohl möglich sind:
1. Ampel
2. Jamaica
3. schwarz-gelb

Wohl fühlen tue ich mich da auch nicht, aber besser als irgendwelche rechtsextremen, die Union allein, oder die große Koalition, die ich auch nicht sonderlich mag (obwohl sie sich, wie ich zähneknirschend zugeben muss, besser macht als erwartet.)

Nebenbei:
Vielleicht hats einer von Euch mitbekommen, es war eine Demonstration zum Thema in Karlsruhe letztes Wochenende. Ich war dabei, und ich bin auch weiter in dem Bereich tätig ( www.stigma-videospiele.de ist eine der Seiten, auf denen solche Aktionen geplant werden und Leute über das Thema diskutieren).


Gruß
Aginor

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14 Jahre 10 Monate her #9909 von gevatter Lars
Im großen und ganzen gebe ich dir recht. Lediglich die FDP ist mir etwas zu sehr auf das Wohl der Arbeitgeber, denn der Arbeitnehmer bedacht aber das ist vielleicht auch nur mein Eindruck.

Generell missfällt mir dieses, jedes Jahr wieder stattfindende, "Wir sind die tollen" gelaber und das jede Partei gegen die andere ist und mehr darauf bedacht ist möglichst viele Wählerstimmen zu fangen. Wer nicht an die Macht kommt ist einfach gegen alles was die Machthabenden sagen.
Es gibt keine klaren, von anfang an festgelegten Koalitionsbeschlüsse sondern man nimmt alles mit ins Boot was die Macht erhält.

Sicherlich ist es wichtig möglichst viele Stimmen zu bekommen um an die Spitze zu gelangen aber ist es nicht, in meinen Augen, wichtiger das man zu einer gewissen Linie steht?
So kommt am Ende der wahlen, fast unabhängig von der Partei, ein Einheitsbrei der Kompromisse raus.
Das ist für mich jedenfalls immer wieder einer der Punkte wo ich mich frage, wozu Wähl ich die überhaupt, wenn die nicht mal das durchsetzen können was sie versprechen?

Trotzdem werde ich auch wieder zur Wahl gehen und meine Stimme abgeben. Es ist die einzige Möglichkeit wenigstens doch noch irgendwie ein wenig zu erreichen.

Ärger ist wie ein Schaukelstuhl - er hält dich in Bewegung aber Du kommst nirgendwo hin.

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14 Jahre 10 Monate her - 14 Jahre 10 Monate her #9914 von Arrow
@ Aginor:

Gemäß deinen Ausführungen dürfte man praktisch keine Partei mehr wählen...

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
Letzte Änderung: 14 Jahre 10 Monate her von Arrow.

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14 Jahre 10 Monate her #9915 von Aginor
Ja, Deinen Ausführungen zu Linke und Grünen kann ich durchaus zustimmen. Da sind durchaus Parallelen da. Die Grünen waren am Anfang auch für ihre zu extremen Positionen bekannt, und als sie dann größer wurden, da wurden sie auch wirklich zunehmend regierungsfähig. Ich hoffe bei der linken funktioniert das auch so.
Und ja, ich denke auch dass die Linke die Parteienlandschaft erweitert hat, leider etwas einseitig. Denn sie gräbt größtenteils der SPD und den Grünen das Wasser ab. Und das führt zum Erstarken der Konservativen.

Naja, ich denke man kann einfach mal abwarten was die Wahlprogramme bringen, da wird sich ja vermutlich noch das eine oder andere tun bis zur Wahl.

Gruß
Aginor

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14 Jahre 10 Monate her #9916 von gevatter Lars
Zu den Linken hab ich eine ähnliche Einstellung wie zu den Grünen. Als allein regierende Partei kann ich sie mir beide nicht vorstellen. Es ist aber wichtig das es sie überhaupt gibt damit sie in fragen der Umwelt oder jetzt mit den Linken in der marktwirtschaftlichen/Sozialen Frage(n) den anderen Partein mal ein Stop vorsetzt.

Was Schröder angeht, denke ich wird das was er zu regierungszeiten gemacht hat irgendwie stark unterschätz. Großteil seiner Politik ist das was die Frau Märkel sich jetzt auf die Fane schreibt. Agenda 2010 hieß ja nicht nur aus juks so sondern weil die Auswirkungen erst später kommen.
Auch seine damalige Haltung gegenüber der US Politik fand ich gut.
Insofern war nicht alles schlecht was er gemacht hat. Das er nebenbei vorgesorgt hat für sein alter und das, wie üblich, auch nichts alles Gold war ist klar. Auf der anderen Seite wie viele Politiker kennt ihr die nur alles richtig machen?

CDU/CSU ist mir zu konservativ bzw ich sehe bis jetzt nicht viel echte zukunftsplanung und den Frau Merkel hat sich in der letzten Zeit zu viel zurück "gelehnt". Jedenfalls fehlt mir viel von ihrem anfänglichen tatendrang. Das war schon mal besser.
SPD scheint immer noch mehr intern zerstritten und klaut anderen das Wahlprogram.
Grüne und Link gehören in den Bundestag aber nicht als Spitzenpartei.
FDP ist mir mit ihren Liberalen geschwätz irgendwie zu wieder.

Was mir bei allen Partein fehlt ist jemand mit dem Auftreten eines Obama oder/und einen klaren Plan der nicht oberflächliches flicken betreibt sondern sich mit Grundlagen beschäftig.

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14 Jahre 10 Monate her - 14 Jahre 10 Monate her #9919 von Arrow

Aginor schrieb: Die Grünen waren am Anfang auch für ihre zu extremen Positionen bekannt, und als sie dann größer wurden, da wurden sie auch wirklich zunehmend regierungsfähig. Ich hoffe bei der linken funktioniert das auch so.
Und ja, ich denke auch dass die Linke die Parteienlandschaft erweitert hat, leider etwas einseitig. Denn sie gräbt größtenteils der SPD und den Grünen das Wasser ab. Und das führt zum Erstarken der Konservativen.


Gerade bei den Grünen war es ja sehr interessant, denn die setzte sich ja aus praktisch allen linken oder links fühlenden Gruppen zusammen: Umweltschützer, "Ökos", sicher auch Kommunisten, Alternativen, Homosexuellen und jeder Menge Akteuren der Außerparlamentarischen Opposition - selbst Rudi Dutschke war an deren Gründung in gewissem Maße beteiligt und es hat eine Weile gedauert, diese ganzen, teils widersprüchlichen Gruppen in einer Partei zusammen zu schweißen. Ich glaube, die Grünen gehören heute in einer Form zum politischen etablishment, was so einigen der Gründer inzwischen zuwider sein muss. Auf jeden Fall sind sie als demokratische Kraft in Deutschland völlig akzeptiert - ihre Koaltition mit der CDU finde ich allerdings schon ziemlich krass. Das dürfte vielen Ur-Grünen ein Dorn im Auge sein, denn gerade die streng bürgerliche Union war doch eher das ausgemachte Feindbild der Grünen im ursprünglichen Sinne.
Befremdlich finde ich diese Koalition schon irgendwie... Wird aber wohl eher eine Ausnahme bleiben.

Sicher werden deshalb einige zu den Linken abwandern, was man irgendwie auch verstehen muss. Klar, dass die Linke wohl eher die grundsätzlich links stehenden Mitglieder anderer Parteien abgrast, aber das ist doch verständlich. Da sind natürlich auch viele Alt-SPDler dabei, denn die Agenda 2010 mit Hartz 1-4 war objektiv betrachtet ein gewaltiger Rechtsruck, den Rot-Grün verantwortet hat. Die Bildung einer Patei links der Sozialdemokratie war auch deshalb nicht überraschend, weil es in anderen EU-Staaten solche Parteien längst schon gibt. Im vereinigten Deutschland hat das nach dem einseitigen Staatssozialismus der DDR eben etwas länger gedauert, doch ich begrüße grundsätzlich das neue Fünf-Parteien-System. Die Auswahl ist ein Stück gewachsen und ich glaube, die meisten Etablierten meinten anscheinend, dass es in Deutschland für alle Ewigkeit bei den vier üblichen Fraktionen bleiben würde.
Panikmache, wie sie die Medien so häufig kolportierten, ist völlig unangebracht, da die meisten "Links-Linken" europäisch in der Regel unter der 15%-Marke bleiben, also reine Oppositionsparteien sind. Da sind allerdings auch viele vernünftige Ideen dabei, wenn man sich so manche Forderungen ansieht. Gegen einen gesetzlichen Mindestlohn hätte ich jedenfalls nichts einzuwenden. Wie gesagt, warten wir ab, denn auch die Linke wird sich noch sammeln und vielleicht eines Tages sogar auf Bundesebene regierungsfähig sein. Homogen ist sie denifitiv noch nicht - gerade zwischen Ost und West gibt es da noch so einige Diskrepanzen. Aber die gibt es bundesdeutsch auch noch in anderer Hinsicht weiterhin.

Dass gerade die bürgerlich-konservativen in Zeiten der Wirtschaftskrise eher zulegen, überrascht auch mich immer wieder. Eigentlich hätte doch gerade in Deutschland die SPD damit zulegen müssen, aber daran mag auch ihre Einbindung in die Große Koalition schuld sein. Da hat man es sicherlich schwerer, sich deutlich abzusetzen, aber inzwischen hat der Wahlkampf ja begonnen. Trotzdem weiß man bei der SPD nie so richtig, was sie will oder was man bekommt. Wenn sie tatsächlich mit den Liberalen koalieren will, sollte sie in ihren Werbespots vielleicht nicht so sehr von den bösen "Finanzhaien" sprechen...

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