Topic-icon Enthusiastische Worte von Chris Roberts, Golden Tickets und ein weiterer Countdown

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11 Jahre 6 Monate her #19277 von Arrow
Eine foreninterne Meldung: Unser User Uwe trägt ab sofort den ehrwürdigen Namen "Iceman". Möge er ihn auch gut behandeln, denn der Iceman war einer der besten konföderierten Piloten, die es gibt! :)

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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11 Jahre 6 Monate her #19283 von Catkiller
Bis ich kam..dann hatte er keine Chance mehr... :ha: :lol:

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11 Jahre 6 Monate her #19284 von Arrow

Iceman schrieb: @Arrow:
Zu den updates oder wie auch immer: ich persönlich wäre nicht bereit für ein gekauftes Spiel alle paar Monate neues Geld zu investieren! Entweder kriege ich ein komplettes Spiel oder gar nichts (von üblichen Patches oder von mir aus auch Fan mods mal abgesehen)


Das sehe ich grundsätzlich ja auch so, aber wer bestimmt denn, was ein "komplettes Spiel" ist? Ist es eine abgeschlossene Story, das Ende aller Upgrades, das Besiegen des Gegners oder am Ende nur das Wort eines Anbieters, der entscheidet, wann wieder eine neue Episode nachgereicht wird?
Früher war das leicht zu beantworten, trotz Missionsdisks, doch heute gibt es für die WoW-Restverwertungsmasse sogar Pandabären und Asia-Kitsch hoch drei. Der Kampf kann also weitergehen.
Roberts sagt, er wolle kein Aufleveln bis auf Stufe Ultimo, aber letzten Endes entwickelt er ein Spiel, das mit genau diesen Mechanismen operiert.

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11 Jahre 6 Monate her - 11 Jahre 6 Monate her #19286 von Luke
Möchte mal auf ein paar Beiträge eingehen, auf die ich eigentlich schon heute Mittag antworten wollte. Aber nach meinem Posting über den Trailer und erst recht nach dem GDC Event hat sich hier alles überschlagen. ;) Ist wirklich interessant hier die Diskussion.

Uwe schrieb: Habe ich richtig gesehen dass im Gamespot Video auch kurz eine briefing Scene aus Saga auftaucht???


Hast Du richtig gesehen, inklusiver einiger Filmsequenzen aus dem Intro der Haupt-Kampagne. Würde mich nur mal interessieren, ob Roberts das Material zusammengestellt hat, oder Gamespot.

Arrow schrieb: Also wenn das gefälscht ist, hat sich aber einer verdammt viel Mühe gegeben.


Ich bin da keineswegs von einem Fake ausgegangen, dafür war das auf viel zu hohem Niveau. Aber ich bin da in den letzten Jahren ganz allgemein ziemlich konservativ geworden und speziell jetzt bei dem ganzen Roberts-is-back-hype. Irgendwelche "Neuigkeiten" schreibe ich nur noch, wenn ich die Authentizität, so weit es möglich ist, verifiziert habe.

Arrow schrieb: Ganz ruhig bleiben. Das ist doch nur ein ganz früher Trailer. :) Ob man tatsächlich durch das Schiff laufen kann, ist noch gar nicht klar. Die Szene könnte doch ebenso gut aus einer Filmsequenz stammen-


Mittlerweile sieht es ziemlich danach aus. Man sieht ja auch in einem Video wie Roberts selbst zu seinem Jäger geht.

Alex1975 schrieb: GTV an, Nachrichten und du findest min 1 News die in diesen Scenarien berichten. Das muss ich mir dann nicht noch als Spiel antun. Evtl. komm ich mit meinen 37 Jahren (in einer Woche ^^) alt vor aber ich muss nicht im Iran rumballern...


So sehe ich das auch. Wenn schon Kriegsspiele, dann bitte nicht mit einem realen Hintergrund. Wenn ich am PC mal spiele, dann darf es ruhig etwas sein, was mit unserer Realität nicht viel zu tun hat. Manchmal will und muss man einfach auch mal abschalten bzw. etwas erleben, das es so in Real nicht gibt, wie z.B. Kilrathi rösten :D Ausserdem gehöre ich zu der Generation deren Grossväter noch im WW2 dabei waren. Alleine die Geschichten davon reichen mir bis an mein Lebensende. ;)

Arrow schrieb: Ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn das Weltraum-Action-Genre auch mal von all den (vor allem) grafischen Neuerungen und Techniken profitiert, die bei heutigen Egoshootern Standard sind. Der letzte Titel, der hier halbwegs mitziehen konnte, war noch X3.


Aber hallo! Gerade X3 war grafisch ein Riesensprung zu X2. In X3 sind Stationen wirklich riesig, je nachdem was die Station alles an Modulen enthält. z.B. ein Sonnenkraftwerk hat riesige Panels und wirkt damit absolut glaubwürdig. Oder wenn man an einer Station im Orbit eines Planeten angedockt ist, und dem Treiben ringsherum zuschaut. Vor allem der Blick auf den Planeten ist dabei Atemberaubend. X3 wirkt so wirklich real. Es fühlt sich einfach "richtig" an.

Das Roberts Spiel darf hier ruhig noch ein paar Schippen drauf legen, nichts dagegen.

Uwe schrieb: Aber eigentlich alles umgesetzt laut Planung was wir uns wünschen würden! Programmiert für PC, Single- und Multiplayer Modus, Joystick Unterstützung (okay und Gamepad). Was will man mehr?


Jupp, es ist prinzipiell wirklich für jeden was dabei. Das habe ich mir auch so gewünscht, aber es bleibt natürlich abzuwarten, wie gut die einzelnen Bereiche realisiert werden. Ich hoffe der Satz "alles wird gut" wird Real.

Deepstar schrieb: MMO? Schade, damit ist das Spiel für mich gestorben.


Sehe ich prinzipiell genauso, ich habe kein Interesse mehr an MMO. Allerdings ist das nur ein Teil von SCSQ42. Mittlerweile habe ich jedoch realisiert, dass das wohl der Hauptteil werden soll. Und das schmeckt mir überhaupt nicht. Aber okay, für "gestorben" ist es noch definitiv zu früh. Mal sehen wie gut der Einzelspieler-Teil wird. Wenn der klasse ist, pfeiff ich auf den MMO Teil und gut ist. Wenn nicht, pfeiff ich auf das ganze Spiel. ;) Davon unabhängig ist für mich der MP Teil. Den auf so einen warte ich schon ewig. Zumindest mit echten Wingman Missionen fliegen das wäre ein Traum. Ich würde mit einigen hier gerne mal in einem Flight zusammen fliegen. :D An PvP allerdings habe ich ebenfalls kein Interesse.

Deepstar schrieb: So funktioniert es auch bei Steam, ein Spiel für 2,49€? Gekauft... mittlerweile musste ich sehen, dass ich rund 400 Spiele auf Steam habe... kein Spiel davon teurer als 9,99. Und wir reden hier dann von rund 4000€ die ich darin versenkt habe ohne das es einem wirklich bewusst ist.


Naja ok, aber das ist doch auch ein Stück weit eine Frage der Disziplin. Ich habe Steam jetzt seit... puuh seit es HL2 gibt eben. Ich komme auf 12 Spiele. Ich siebe gnadenlos aus, gekauft wird, egal ob bei Steam oder beim Händler, exakt nur das was mich wirklich interessiert und mindestens gute Tests und vor allem gute Rezensionen aufweisen kann.

Aber ich weiss worauf Du hinaus willst. Sich das Spiel Stückchenweise zusammenkaufen funktioniert nicht mit mir. Gegen ein wirklich gutes Addon, auch in Form von DLC habe ich jedoch nichts. Aber das Spiel muss erstmal selbst einen ordentlichen Grundumfang haben.

Uwe schrieb: Was will Roberts denn machen? Alle 3 Monate neue Missionen veröffentlichen, Grafik oder Sound/Speech updates? Kann ich mir nur schwer vorstellen.


Könnte darauf hinauslaufen. Punkt ist, ich wäre nicht per se abgeneigt. Dann muss das Gebotene aber schon einen verdammt hohen Spielwert haben und auch einen vernünftigen Umfang. Mit so Missionshäppchen kann man mich nicht ködern.

Arrow schrieb: Ich weiß natürlich nicht, wie die Solo-Kampagne von Squad 42 ausfallen wird, aber Roberts´s Hauptaugenmerk, davon kann man ausgehen, liegt einfach woanders. Da muss man eben ein wenig skeptisch und vorsichtig bleiben, sonst zahlt man am Ende noch für den verdammten Schleudersitz bares Geld.


Mir schmeckt alleine schon die Aussage nicht, dass man sich einen Zeitvorteil kaufen kann. Das riecht schon wieder verdammt stark nach Itemshop mit Realgeld und ähnlichem Mist. Wie auch immer, ich werde SCSQ42 nach der Solo Kampagne bewerten. Wenn die nur schmückendes Beiwerk für ein MMO ist, dann wars das für mich.


Was die Hardware angeht, es ist noch viel zu früh für solche Diskussionen. In 2 Jahren ändert sich sowohl im Spiel als auch erst recht im Hardwarebereich noch soviel, das es überhaupt keinen Sinn hat, sich bereits jetzt schon darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich weiss nur eines, wenn das Spiel eine starke solo Kampagne haben sollte, werde ich den PC dafür hinstellen, egal wie. :D

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Letzte Änderung: 11 Jahre 6 Monate her von Luke.

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11 Jahre 6 Monate her #19287 von Iceman

Catkiller schrieb: Bis ich kam..dann hatte er keine Chance mehr... :ha: :lol:


Warts ab Killer! Wir sehen uns im All! Und dann hole ich meine Brüder (sorry hab gestern Bülent Ceylan gesehen...) :D :mad2: :ha: ;)

Der ICEMAN... :arrr:

@Luke: im Ernst: ich kann mir nicht vorstellen -wie bereits oben erläutert- dass Roberts sich nach dem aktuellen (von ihm selbst initiierten) hype noch 2 Jahre Zeit lassen kann und will. Sobald er einen entsprechenden Investor/Patentnehmer hat rechne ich mit dem Spiel eher in Jahresfrist! Für mich ist das eine Marketing Massnahme.

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11 Jahre 6 Monate her #19288 von Deepstar

Luke schrieb:

Deepstar schrieb: MMO? Schade, damit ist das Spiel für mich gestorben.


Sehe ich prinzipiell genauso, ich habe kein Interesse mehr an MMO. Allerdings ist das nur ein Teil von SCSQ42. Mittlerweile habe ich jedoch realisiert, dass das wohl der Hauptteil werden soll. Und das schmeckt mir überhaupt nicht. Aber okay, für "gestorben" ist es noch definitiv zu früh. Mal sehen wie gut der Einzelspieler-Teil wird. Wenn der klasse ist, pfeiff ich auf den MMO Teil und gut ist. Wenn nicht, pfeiff ich auf das ganze Spiel. ;) Davon unabhängig ist für mich der MP Teil. Den auf so einen warte ich schon ewig. Zumindest mit echten Wingman Missionen fliegen das wäre ein Traum. Ich würde mit einigen hier gerne mal in einem Flight zusammen fliegen. :D An PvP allerdings habe ich ebenfalls kein Interesse.

Sicherlich halte ich auch Squadron 42 noch im Auge als Einzelspieler. Aber der Schwerpunkt liegt wohl auf diesem MMO und Privateer Aspekt. Mich konnte schon Freelancer im MP nicht begeistern und das war ja vom Konzept ziemlich ähnlich wie das was aktuell von Star Citizen bekannt ist. War ja im Grunde auch schon ein Online-Part im MMO Stil, nur das es statt "Massively" halt nur um maximal 128 Leuten pro Server geht. Bei den Privatservern glaube ich aber auch nicht, dass die Kapazitäten wirklich viel größer werden. Ich selbst bin zwar eher Fan von missionsbasierten Kampagnen, wo ich eben eine feste Story erlebe, aber habe ja nicht einmal was gegen Open-World, solange es mir eben eine Story bietet. Genau bei sowas ist es aber auch die Krux bei diesen Online Spielen. Bei Black Prophecy gab es das super inszenierte Tutorial, danach verschwand aber mit der Story für mich auch die Motivation. Bei Star Trek Online motivieren mich aktuell auch hauptsächlich die Staffeln und die Story-Quests aus der Community-Foundry. Ohne diesen Storyaspekt wäre mir das Spiel auch viel zu öde. Bei Guild Wars habe ich irgendwie nie die Zeit gefunden weiter zu spielen, abseits der Storyquests wusste ich dort aber auch nicht viel anderes anzufangen, von den einzelnen besonderen Nebenquests natürlich abgesehen.

Selbstmotivation ist für mich echt ein riesiges Problem. Ich habe Frontier - Elite 2 jahrelang gespielt, vielleicht auch weil es mein erstes Spiel überhaupt war, aber eben auch weil mich das Universum als solches fasziniert hatte und ich halt die besonderes glaubwürdige Realitätsnähe vom Spiel einfach bewundernswert halte. Das selbe Gefühl schaffte nur X-Tension wieder zu erzeugen, dort hatte ich einfach den Antrieb das Universum mit Fabriken vollzupflastern. Das Spiel habe ich erst aufgehört als ich quasi den Weltrekord mit 25.000 Fabriken in einem Spielstand aufgestellt habe und der glaub ich bis heute gültig ist. Die paar Storymissionen die es im Spiel gibt, fand ich da wirklich als nettes Beiwerk, waren in diesem Fall aber nicht meine Hauptmotivation. Privateer 2 war bei mir die Luft nach der Story raus, ebenso wie bei Freelancer. Beim ersten Mal war es ja mal nett nach der Story das Universum zu erkunden um mal alles kennenzulernen, danach war aber die Luft endgültig raus. Ebenso habe ich sowohl das Hauptspiel von X-Tension, X-Beyond the Frontier wie auch X2 nach der Story beendet und nie weiter gespielt. Privateer 1 habe ich ehrlich gesagt trotz mehrerer Versuche nie lange gespielt und habe nichtmal die erste Storymission gesehen, habe sie auch nicht gefunden und mich hat das Spiel ehrlich gesagt ohne Story auch total gelangweilt. Vielleicht auch weil ich es erst irgendwann nach Privateer 2 erstmals gespielt hatte.

Das Ziel von Chris Roberts ist zwar edel, dass er da mit regelmäßigem Content genau gegen sowas antreten will, aber ehrlich gesagt ist das einer der Punkte wo ich noch am ehesten meine Zweifel habe, dass es so funktioniert, wie er sich das vorstellt. Waffen, Schiffe etc. brauchen vor allem im Multiplayer sehr viel Balancing, damit das von ihm angesprochene Überschiff nicht gibt. Blizzard hat rund 10 Jahre alleine damit verbracht um StarCraft perfekt zu balancen und da kamen im Laufe der 10 Jahre nicht einmal neue Einheiten dazu. Wenn man regelmäßigen Content liefern will, bleiben neue Waffen, Schiffe etc. ja auch nicht aus, denn niemand will wirklich ewig mit den selben Sachen herumeiern und man will ja auch sowas wie Fortschritt im Universum vermitteln, gerade wenn es für diese Kampagnen eben Erweiterungen mit neuen Konflikten geben soll. Das sowas Arbeit macht, sieht man auch an EVE Online und CCP ist mehr als ein kleines Kabüffchen mit 10 Personen und selbst die hauen Ihre Erweiterungen nicht im Monatstakt raus und die haben allein durch die Abogebühren sowieso grundsätzlich auch noch ganz andere finanzielle Ressourcen, selbst wenn man die Serverkosten abzieht. Und es nützt ja nichts sich für die Hauptkampagne Squadron 42 die ganze Mühe mit Sprechern und Storysequenzen mit Gesprächen zu machen, wenn die später folgenden Erweiterungen alle im Billig-Format produziert werden. Storysequenzen, Sprachaufnahmen kosten Zeit und damit Geld, und das auch nicht einmal wenig. Und immer eine Crowdfunding Kampagne für neue Erweiterungen ins Leben zu rufen wäre in meinen Augen auch ein schlechter Scherz, wobei ich von diesem Crowdfunding, Kickstarter Zeugs sowieso nichts halte, da es für mich als potentiellen Spieler zu viele Nachteile bereit hält, weil man da irgendwie zu sehr in Luftschlösser investiert.

Ich persönlich habe nichts gegen diese Storyerweiterungen, selbst per DLCs, absolut nicht, sehe aber da trotzdem grundsätzlich die Gefahr einer gewissen Abzocke. Eben dieses Kleinvieh was am Ende viel Geld kostet, man aber als Gesamtpaket für den Preis niemals gekauft hätte. Sicherlich war Wing Commander damals für den Preis ein ziemlich kurzes Vergnügen. Nach 4 Stunden war der Vega Sektor Kilrathi-frei und die AddOns haben zusammen auch nur noch höchstens vier Stunden gefesselt. Aber wie gesagt, das ist nunmal eine andere Zeit gewesen, auch wenn ich die Secret Missions erst mit der Kilrathi Saga irgendwann Anfang der 2000er das erste Mal gespielt habe (und dazu war die KS ja auch noch verflucht teuer für mich :D ), weil ich von Wing Commander 1 nur die deutsche Amiga Fassung habe, für die die AddOns ja niemals erschienen sind. Heute erwarte ich da durchaus mehr Spiel fürs Geld, zwar sind auch Homefronts 4 Stunden ziemlich intensiv, aber das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein. Wenn ich heute schon an diversen Freespace 2 Kampagnen rund 3-4 Stunden sitze, die teilweise eine Person alleine in seiner Freizeit zusammengezimmert hat... da erwarte ich von Leuten die in einer Gruppe sowas hauptberuflich machen nunmal mehr. Ist halt so :) .

Was ich mit "Ist für mich gestorben" meine, der MMO Teil interessiert mich ehrlich gesagt nicht so wirklich, gerade wo die Storys ja sowieso scheinbar in missions-basierten Kampagnen erzählt wird und so ein Spiel mit klassischen Multiplayermodi hätte mir ehrlich gesagt vollkommen ausgereicht als der Versuch Star- und Freelancer nun in ein und dem selben Spiel zu pressen. Wo ich ohnehin die Gefahr sehe, dass man da zuviel auf einmal will und sich total übernimmt.

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  • Alex1975
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11 Jahre 6 Monate her #19289 von Alex1975
Aber zu dem MMO Part muss es ja erstmal kommen ;) Und das sind die 5 Millionen. Wenns drunter wird kommt nur Squadron 42:

2+ Mio. Dollar:
Regelmäßige Community-Updates
Zugang zur Multiplayer-Alpha und der Wing-Commander/Squadron-42-Kampagne

3+ Mio. Dollar:
Mehr Community-Updates
Echte Storyline
Mehr Schiffe

4+ Mio. Dollar:
Community-Updates mit Webcasts
Mod-Tools für Spieler
Mehr Schiffe, Story, Missionen

5+ Mio. Dollar:
Community-Updates mit Chris Roberts
Online-Schiffhandel
»Tiefgründige« Story und alle Missionstypen
Persistentes Online-Universum mit Privateer/Freelancer-Gameplay und vielen Sternensystemen

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11 Jahre 6 Monate her #19290 von Deacan
Nun ja, schön zu wissen, das ich nicht der einzige bin, der mit dieser neuen Geschichte aus dem Hause Roberts Bauchschmerzen hat...

Und wenn ich mir die "Goodies" ansehe, die man für sein "vorausgezahltes" Geld bekommt... Starmap, Blueprints, Handbuch...
Stellt sich die Frage: Was bekommt dann der normale Käufer? Nur 'nen Download? Eine einzelne DVD?

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11 Jahre 6 Monate her #19291 von Deepstar
Naja irgendwie wirken die Schritte etwas komisch. Wieso erst Modding-Möglichkeiten bei 4 Millionen? Gerade wenn das Spiel kleiner ausfällt ist es doch um so mehr auf Mods angewiesen damit es überlebt.

Und das mit der "echten Storyline" oder "tiefgründigen Story" verstehe ich jetzt auch nicht. Entweder man hat eine Geschichte zu erzählen oder nicht. Warum eine andere Geschichte erzählen nur weil das Geld nicht zusammen kommt? Man kann doch auch mit zwei Millionen die selbe Geschichte erzählen, nur fällt dann vielleicht die Präsentation etwas sparsamer aus. Für mich ehrlich gesagt nicht so wirklich transparent was mit all dem ganzen gemeint ist und wieso eine Million mehr plötzlich eine "echte Story" erzeugen soll oder eine Million mehr als vier Millionen plötzlich ein komplett anderen Spielmodus finanziert. Wenn ich das so sehe, reicht das 2 Millionen Paket doch vollkommen aus, durch Regelmäßige Community Updates kommen im Laufe der Zeit doch eh mehr Missionen, Schiffe etc. dazu und kann dann doch auch so eine "tiefgründige Story mit allen Missionstypen" erzählen. Wie oft die kommen spielt bei einem Missions-basierten Spiel dann eh keine wirkliche Rolle. Wenn er bei 2 Millionen die Modding-Möglichkeiten integriert reicht das doch auch :) . Ist zumindest meine Meinung.

Aber ich bin ja überzeugter Crowdfunding-Gegner, also ist das dann eure Sache :D .


Auch wenn ich hier ständig kritisiere, ich versuche wirklich die guten Seiten an diesem Projekt zu finden, aber irgendwie gibt es halt einen Haufen offene Fragen, Zweifel und natürlich auch das Wissen, dass es eben in erster Linie darum geht mit diesem Spiel Geld zu verdienen.

Deacan schrieb: Und wenn ich mir die "Goodies" ansehe, die man für sein "vorausgezahltes" Geld bekommt... Starmap, Blueprints, Handbuch...
Stellt sich die Frage: Was bekommt dann der normale Käufer? Nur 'nen Download? Eine einzelne DVD?


Befürchte das es da leider keine Retailfassung gibt. Blöd eigentlich.
Ich denke der normale Käufer bekommt nur nen Download. Aber glaub jemand, dass es Sachen wie eine Starmap dann nicht sowieso im Netz gibt? Und Handbuch... wird doch eh nen Tutorial geben. Da zweifel ich ehrlich gesagt tatsächlich an den Mehrwert, den ein Handbuch in der heutigen Zeit so mit sich bringt. Spiele werden mittlerweile in den Spielen erklärt.

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11 Jahre 6 Monate her #19292 von Luke

Iceman schrieb: im Ernst: ich kann mir nicht vorstellen -wie bereits oben erläutert- dass Roberts sich nach dem aktuellen (von ihm selbst initiierten) hype noch 2 Jahre Zeit lassen kann und will. Sobald er einen entsprechenden Investor/Patentnehmer hat rechne ich mit dem Spiel eher in Jahresfrist! Für mich ist das eine Marketing Massnahme.


Ich glaube eher nicht, dass das ein künstlich gesetzter Zeitrahmen ist. Roberts hat das Spiel, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, schon seit ca. einem Jahr in Arbeit. Wenn man sich mal überlegt, was er alles einbauen will, dann scheint mir nochmal 2 Jahre durchaus realistisch. Ausserdem, ein wirklich gutes Spiel braucht Zeit zum reifen. Man sieht es doch regelmässig an verschiedenen Spielen die einfach viel zu früh auf den Markt geworfen wurden. So z.B. Carrier Command, das war jetzt auch etliche Jahre in Arbeit. Ein grundsätzlich geniales Spiel mit dem Mix aus Action und Strategie - übrigens ein Remake des Originals von 1988 - aber es hat mit einigen Bugs zu kämpfen, die vor allem den Strategieteil fast unspielbar machen. Bei SQ42 werden in einer Space Opera erstmalig etliche Genre-Besonderheiten gemischt. Alleine das braucht viel Zeit, denn es gibt niemand den die RSI'ler hier fragen könnten die schon Erfahrung damit haben.

Der Punkt ist, selbst wenn Roberts eine Hundertschaft aus fähigen Leuten hätte, selbst dann braucht ein so komplexes Spiel einfach Zeit um sich zu entwickeln. Denn Roberts betritt mal wieder in gewisser Weise Neuland. Hier wäre jetzt interessant, was Anton und Andreas dazu zu sagen hätten. Andreas arbeitet schliesslich in der Branche. Ich programmiere beruflich zwar auch, aber eben in einem komplett anderen Bereich.

@Deepstar
Ja die Sache mit der Selbstmotivation ist für mich auch ein Problem. Gerade am Beispiel der X-Spiele. Ich brauche einfach eine Story die mich fesselt. Die Story ist aber bei den X-Spielen einfach nur schmückendes Beiwerk und die meisten X-Spieler holen sich ihre Motivation eben durch das expandieren, Schiffe bauen, Geld anhäufen, Wirtschaft am laufen halten. Das ist für mich zwar ganz nett, aber nach der Story sehe ich einfach keinen Sinn mehr darin; die Motivation endet bei mir mit dem Ende der Story. Das ist bei uns beiden z.B. einfach so, kann man nichts machen, das ist Geschmackssache. Auch wenn ich X2 dann noch einige Zeit weitergespielt habe, einfach weil es mich reizte, mein kleines Imperium am laufen zu halten.

Deacan schrieb: Nun ja, schön zu wissen, das ich nicht der einzige bin, der mit dieser neuen Geschichte aus dem Hause Roberts Bauchschmerzen hat...


Ja, meine Euphorie hatte gestern im Laufe des Abends auch wieder nachgelasssen, nachdem ich erfahren habe, das dem MMO Teil wohl die grösste Priorität zukommt. Hatte mit Arrow einen interessanten Chat und wir haben ebenfalls einige Bedenken bez. SQ42. Wir alle werden ja sehen was sich die nächsten 2 Jahre tut. Ich befürchte aber, dass die Freelancer und MMO Fraktion einfach zu stark ist, als das wir WC Fans wirklich vollends auf unsere Kosten kommen werden. Ob das zutrifft oder nicht, wissen wir spätestens wenn die Beta startet.


Allerdings, es gibt eine neue Hoffnung: Auch andere Spielehersteller haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie tolle Space Operas bauen können. Roberts mag den Grundstein gelegt haben für diese Art von Spiel - wenn auch das Genre eigentlich von David Braben erfunden wurde, zumindest was Open World Space Opera angeht - aber andere könnens halt auch. z.B. NovaLogic mit Tachyon oder natürlich Volition mit Freespace denen wir die Engine für WCS zu verdanken haben. Oder Ascaron mit Darkstar One, wobei das einiges an Potential verschenkt hat und für mich nur ein Happen zwischendurch war. Oder Egosoft mit ihrem X Universum das jedes Freelancer und Privateer in Sachen Wirtschaft zum Frühstück vernascht, aber eben einfach eine Aufbau- und Wirtschafts-Sim im Weltall ist, kaum mehr.

Genau mit dieser Hoffnung im Hinterkopf, also der Konkurrenz von Roberts, hoffe ich das Roberts auf jeden Fall Erfolg hat. Selbst wenn wir nicht unser Spiel kriegen sollten, das wir wollen. Denn wenn das wirklich den gewünschten Erfolg hat, auch finanziell, dann bin ich mir absolut sicher, das die anderen Hersteller auch ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Und genau darauf setze ich jetzt, quasi als Plan B. ;)

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11 Jahre 6 Monate her #19293 von Deepstar
Eine Freundin arbeitet auch als Gamedesignerin und entwickelt selbst eine Weltraumsimulation neben einer Starlancer Mod für FS2. Wir haben darüber gestern auch noch so einiges unterhalten. Es gibt eigentlich sehr viele Dinge die man eigentlich bereits aus vorhandenen Spielen zusammenpacken könnte um ein super Spiel zu erzeugen ohne überhaupt eine eigene Idee beizutragen.

Unter anderem kamen wir da auf Star Trek: Klingon Academy zu sprechen. Das hatte zum Beispiel die Möglichkeit, dass man die Elemente im Weltraum wie Schwarze Löcher, Asteroidenfelder, Ringsysteme bei Gasriesen oder allgemein die Atmosphäre von Gasriesen ebenso wie Weltraumnebel als Spielelement nutzen konnte. Man konnte zum Beispiel in ein Asteroidenfeld fliegen um den Verfolger abzuschütteln, mit dem großen Risiko viel Schaden zu erleiden, konnte aber mit einem kleinen Schiff auch in die Atmosphäre eines Gasriesen eintauchen, je größer das Schiff wurde, desto schwieriger wurde es dort zu navigieren und kleinere Schiffe hatten entsprechend Vorteile, weil sie unter selben Bedingungen eben besser navigieren konnten, dafür hatte das größere Schiff aber eine höhere Überlebenschance falls es tiefer in die Atmosphäre geht, weil eben der Druck zunimmt. Dazu konnte man Nebel ebenfalls als Verstekc nutzen weil dort zum Beispiel die Sensoren nicht funktionierten, die Sichtweite allgemein gering war oder ähnliches. Das sind zum Beispiel Sachen auf die Chris Roberts glaub ich zu keiner Zeit eingegangen ist, denn das ließe sich ja ohne weiteres auch auf Jäger ummünzen. Dazu gab es bei Klingon Academy eben auch dieses geniale Schadensmodell wo jeder Rumpftreffer sichtbar war. Da flog einem die Warpgondel entgegen, wenn man Ihr einen Volltreffer verpasst hat etc.. Ich frage mich ehrlich gesagt bis heute, wieso keine Weltraumsimulation sowas wiederbrachte und scheinbar selbst Chris Roberts an sowas kein Interesse hat, gerade wo das Schadensmodell bei Wing Commander, zumindest im Cockpit, eben auch der Vorreiter für sowas war. Denn das muss ich wirklich an jedem Spiel kritiseren, so genial Freespace etc. auch ist, wenn nach einem hitzigen Feuergefecht der Jäger ohne Macken nach Hause kommt, stimmt einfach was nicht ;) .

Ein anderes Thema war auch Starshatter wo man eben vom Jägerpilot im Laufe des Spiels Geschwaderführer, zum Kommandeur eines Großkampfschiffes bis abschließend Flottenadmiral aufsteigt und am Ende sogar ganze Flotten und Jägergeschwadern kommandiert.

Solche Sachen im Genre zu etablieren wäre für mich ehrlich gesagt ein wesentlich größerer Wunsch als einfach nur die Grafik hochzuschrauben damit alles schön aussieht. Es sind halt die Basics die eben eine bestimmte Stimmung und Spannung erzeugen können. Gehe ich das Risiko ein und mit hohem Tempo durch den Meteroitenschauer und riskiere, dass ich einem der Brocken nicht ausweichen kann und der direkt in meinem Cockpit einschlägt? Am Ende hat man vielleicht Glück und kommt lebendig aber mit ordentlich vielen Löchern aus dem Schauer raus, hat sich seinen Verfolgern aber entledigt?

Sicherlich gab und gibt es gute Entwickler von Weltraumsimulationen, allerdings habe ich mich immer gefragt, wieso die alle keine mehr entwickeln? Bis auf Egosofts X oder auch den Spielen von StarWraith die trotz sämtlicher technischen Schwächen durchaus solide bis gute Spiele im Geiste von Privateer (Evochron) und Wing Commander (Arvoch) sind, gibt es doch da gar nichts mehr. Der Rest der da sporadisch erscheint ist nun wirklich nicht sonderlich toll und die Zeit soll man lieber in Mods wie Standoff, Saga etc. stecken, die einfach besser sind.

Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden wieso Fortsetzungen von Tachyon und I-War 2 nie verwirklicht wurden, die man beide sehr wohl als finanziellen Erfolg verbuchen kann. X-Wing Alliance blieb zwar damals weit hinter den Erwartungen zurück, aber LucasArts hatte ja trotzdem noch die Rogue Squadron Reihe, die sich dafür weiterhin gut verkaufte, aber nach Teil 3 war da urplötzlich auch Schluss, auch wenn es keine klassische Space-Sim im eigentlichen Sinne ist. Ich persönlich glaube aber nicht daran, dass sich wirklich ein neuer Hype um Weltraumsimulationen entwickeln wird. Dafür ist Sci-Fi ganz allgemein ziemlich out. Wing Commander erschien halt zu einer Zeit wo Sci-Fi durch Star Trek The Next Generation Gesellschaftsfähig war und quasi ein Teil des Alltag bildete. Diese Wirkung ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen. Mit dem Ende von TNG ging tatsächlich auch langsam die Gesellschaftsfähigkeit von Sci-Fi langsam aber sicher unter und wurde mehr und mehr zum Randphänomen. Schleichend, aber im Laufe der Jahre irgendwie immer offensichtlicher. Wäre das damals wie heute gewesen, ich glaube Wing Commander wäre nicht dieser Erfolg geworden, weil es eben ein Genre bedient, was nunmal nicht mehr im Zentrum der Öffentlichkeit liegt. Trotz Kassenknüllern wie Star Trek und Avatar im Kino hat sich die Nachhaltigkeit dieser Filme fürs Sci-Fi Genre aus meiner Sicht noch nicht gezeigt.
Weiß aber ehrlich gesagt nicht ob ich diesen Hype erleben möchte, ich will auch nicht, dass das Genre mit noch mehr mittelmäßigen Spielen wie bei den Shootern überflutet wird, wo die richtig guten Perlen in der Masse untergehen. Diese Situation hatten wir Anfang-/Mitte der 90er ja schonmal bei den Weltraumsimulationen. Erinnert sich hier jemand an Nomad oder auch an Protostar? Wahrscheinlich nicht ;) .

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11 Jahre 6 Monate her #19297 von Iceman
1.) ich persönlich bin auch kein Freund von online Spielen. Insofern wäre CR, wenn er es in erster Linie darauf anlegt, nicht gut beraten. Die aktuellen (Fantasy) Spiele haben immer weniger Zulauf.

2.) ich bin ein Freund der Story line. Habe ich die durch wird das Spiel für mich eher langweilig. Als Beispiel dafür nenne ich Oblivion oder Skyrim aus der Elder Scrolls Fantasy Reihe (ich mag Fantasy Rollenspiele! Aber Single Player! Habe mich mal bei Drakensang online angemeldet aber bis heute nie gespielt. Die Single Player Spiele habe ich komplett durch).

3.) Heute dominieren die Ego Shooter, vor allem beim jungen Publikum. Was gab es für uns SF Sim Fans seit vielen Jahren Gutes zu bestaunen? Herzlich wenig! Vergessen wir die letzten ca. 10 Jahre und der Boden ist bereitet für ein neues bereites Publikum welches mal etwas anderes spielen möchte. Insofern sehe ich durchaus eine Chance für unser Genre denn die junge Generation kennt das gar nicht gut!

4.) 2-3 Jahre Entwicklung angesichts der aktuellen Werbung von Roberts geht verkaufsstrategisch gar nicht! Klar er hat nicht das nötige Kapital um so ein Projekt gut und zeitnah zu stemmen. Woher auch? Es geht um Millionen und er war ja meines Wissens nach die letzten Jahre kommerziell nicht sonderlich erfolgreich.

Von daher bin ich nach wie vor der Meinung dass er einen solventen Partner sucht. Durch "Spenden" kriegt er nie 5 Mio. zusammen. Aktuell verschafft er seiner Idee Aufmerksamkeit, lotet den Markt aus. Und die Resonanz erscheint positiv. Also wird sich vielleicht (ich hoffe!!!) ein finanziell starker Geschäftspartner finden. Und dann reden wir -wie Eingangs erwähnt- nicht mehr von 2-3 Jahren Entwicklungszeit!
Die Spielidee steht grundsätzlich und mit genug bezahlbaren Entwicklern, Programmierern und Grafikern steht das Spiel in einem Jahr.

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11 Jahre 6 Monate her #19298 von Deacan
Lies bitte mal richtig auf der RSI Seite nach:

If we can raise between $2 to $4 million we have investors that have agreed to contribute the balance we need to complete this game as long as we can validate that there is a demand for a high end PC space game.


Klartext: das Geld dient als "Versicherung" (besser wäre wohl: Faustpfand) oder anders ausgedrückt, wenn es schief geht, steckt ja nicht die eigene Kohle im Projekt.

Deacan

edit: 2 Mille durch 10 Bucks sind 200.000 Gamer. Offenbar will man sich darauf nicht verlassen, also ein Sammelsorium von Goodies & Co plus 'ne zeitliche Begrenzung fürs "Eintragen". Fein,so baut man künstlich Druck auf... Zumindest das hat CR von EA und MS gelernt.

10 Dollar Minimum, ich mache mal 10 Euro draus und die gehen an MSF, Médecins Sans Frontières (auch als Ärzte ohne Grenzen bekannt). Damit helfe ich Leuten, die es wirklich brauchen - oder ist CR wirklich so arm?

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11 Jahre 6 Monate her #19299 von Iceman
@Deacan:

ich bin nicht auf der RSI Seite angemeldet. Ganz einfach weil mein Englisch nicht so gut ist (brauche einfach zu lange um alles zu verstehen, da hilft mir auch mein Übersetzungsprogramm Babylon nur bedingt). Was die entsprechenden Infos angeht ziehe ich diese aus unserem Forum.
Ich denke nicht dass CR arm ist im herkömmlichen Sinne. Aber ich zahle doch nicht für ein potentiell irgendwann mal erscheinendes Spiel! Nichts gegen Spenden!
Und ich glaube halt dass Roberts über diese Schiene nicht das anvisierte Geld zusammen bekommt.
Deshalb nochmal: Marketing Strategie für einen potenten Investor! Ist mein Gefühl!

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11 Jahre 6 Monate her #19300 von Deacan
@ Iceman: sorry, ich wollte dir nicht zu nahe treten und wusste auch nicht, das du bei RSI außen vor bist.

Übersetzung mal grobschlächtig:
Sollten wir 2 - 4 Millionen Dollar sammeln können, dann haben wir Investoren an unserer Seite, die gewillt sind, uns weiterhin finanziell zu unterstüzen - solange wir nachweisen können das es eine Nachfrage für SpaceSims (für den PC) gibt.

Was mich stutzig macht: der verschwundene Counter fürs Geld. Man könnte ja mal einfach so auf die RSI Seite posten, wo man derzeit steht...

Deacan

PS: mal eine Randbemerkung - zum Game selber...
Real Scale: aha, hat X3 nicht, oder wie?
Newton Physics: da gab es doch I-War?
Join the army or go merc: ich sag es wieder - X Universum. Und da gabs es noch einiges mehr...
the million poly vessel: ein Game muss Spaß machen. Optik ist nicht alles.

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