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10 Jahre 8 Monate her #21209 von Deacan
...das Ding erinnert ein wenig mit seinem buckeligen Design an den Perseus aus Freespace 2...

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10 Jahre 8 Monate her #21213 von Arrow

Deacan schrieb: ...das Ding erinnert ein wenig mit seinem buckeligen Design an den Perseus aus Freespace 2...


Da braucht man schon viel Phantasie... und einen Buckel... :)

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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10 Jahre 8 Monate her #21214 von Deacan

Arrow schrieb:

Deacan schrieb: ...das Ding erinnert ein wenig mit seinem buckeligen Design an den Perseus aus Freespace 2...


Da braucht man schon viel Phantasie... und einen Buckel... :)

Wieso? Der Buckel am Hals ist da... 2 Wings inklusive Winglets, Cockpitframe passt...

www.ctaz.com/~wisely/perseus.gif

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10 Jahre 8 Monate her #21215 von Arrow

Deacan schrieb: Wieso? Der Buckel am Hals ist da... 2 Wings inklusive Winglets, Cockpitframe passt...
www.ctaz.com/~wisely/perseus.gif


Der Buckel ist da, richtig. Dass auch zwei Flügel dran sind, reicht aber noch nicht zur Ähnlichkeit, finde ich, und der Rumpf ist doch mal völlig verschieden. Ein ziemlich cooler FS2-Jäger war das Teil allerdings...

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga

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10 Jahre 8 Monate her #21216 von Arrow
Hier mal mein hastig zusammengeklopfter Versuch des Avenger-Seitenprofils. Ist wirklich nur schnell bearbeitet, aber kommt dem, was ich mir vorstelle, schon wesentlich näher:

[attachment=0:vldrf079]<!-- ia0 -->avangerneu.jpg<!-- ia0 -->[/attachment:vldrf079]

Könnte ich das Bild noch weiter modifizieren, ohne es dabei komplett zu ruinieren (mehr als ich schon habe), würde ich die Cockpitkanzel noch mehr verkleinern und das komplette Schiff dadurch ein Stück hochskalieren. Das ganze Schiff darf ruhig 50-60 m lang sein, und als Kampfschiff würde ich es dann auch überhaupt nicht mehr sehen wollen. In meinen Augen wäre es dann eher ein Forschungs- und Erkundungsschiff mit ordentlicher wissenschaftlicher Ausrüstung und Personal an Bord. Gebaut, um in unbekannte Raumgebiete vorzustoßen und auf (neuen) Planeten zu landen - daher auch die großflächigen Flügel. Sowas gefällt mir... 8)
PS Entsprechend habe ich es noch mal angepasst...

"Ich würde immer eine Maschine bevorzugen, die um einen schweren Jäger Kreise fliegen kann, wenn es sein muss.“ Alec "Ninja" Crisologo, Wing Commander Saga
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10 Jahre 8 Monate her #21217 von Alex1975
War nicht mein Design :) Aber ok. Fand den Text dazu lustig. Groß bevor das Ding mit den Schilden einer Bengal bekanntschaft macht.

Da sind ja nun die Rumors am laufen was die Origin 890 Jump ist. Viele gehen davon aus das es ne Art Lady Luck von Lando aus den Star Wars Büchern ist oder eine Art Firefly Deluxe, evtl. mit nen kleinen Shuttle für Landgänge oder...

Btw. Origin Jumpworks - deutsche Firma
robertsspaceindustries.com/comm ... ide-ORIGIN
Die Kölner :D sind dann nach Austin ^^ Genauso wie die Klaus & Werner Gatlinglaser. Man spricht Deutsch im UEE.

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10 Jahre 8 Monate her #21220 von Deacan

Alex1975 schrieb: Btw. Origin Jumpworks - deutsche Firma
robertsspaceindustries.com/comm ... ide-ORIGIN
Die Kölner :D sind dann nach Austin ^^ Genauso wie die Klaus & Werner Gatlinglaser. Man spricht Deutsch im UEE.


OT:
Tja, zu den Deutschen hat CR ein besonderes Verhältnis, seine Filmkarriere (Ascendant Pictures) wurde ja von Tausenden Anlegern aus "good old Germany" finanziert und im Ergebnis führte das zu einem der ersten Musterklageverfahren hierzulande.

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10 Jahre 8 Monate her #21222 von Catkiller
Wenn es überhaupt für ein Unternehmen möglich ist, Klasse und Perfektion mit den schieren Risiken des Weltraumfluges und der kaltblütigen Natur des interstellaren Dogfightings zu verbinden, dann kommt Origin Jumpworks GmbH dem am nächsten. Der breite Fuhrpark an High-End-Raumschiffen des Unternehmen ist bekannt für seine geschmeidigen, fast perfekten Linien.



Gleichzeitig haben sie sich eine exklusive Kundenbasis geschaffen, welche die Reichen und Mächtigen umfasst. Wie einem jeder perfekt-gestylte Verkäufer von Origin erklären wird, kauft man nicht nur ein Origin Design, wenn man sich für eines der Schiffe entscheidet, sondern man wählt einen Lebensstil.

Origin wurde in der sogenannten Glowing Age, einem finanziellen Boom in der Mitte des 28. Jahrhunderts nach dem Antimaterie-Rausch, gegründet. In den ersten Jahrzehnten produzierte die Firma Fusionsantriebe hoher Qualität für das UEE Militär. Außerdem nutzen auch Roberts Space Industries und Aegis Dynamics den Antrieb in ihren Sternenyachten, die damals für die Öffentlichkeit verfügbar waren (wenn auch nur die gut betuchte Öffentlichkeit). Durch die immer größer werdende Nachfrage nach eigenen Raumschiffen, entschied sich Origin in Konkurrenz zu den Firmen zu treten, die sie bisher beliefert haben.

In nur 10 Jahren schaffte es Origin ein mittelgroßes Transportraumschiff in die Top-5 der meistverkauften Raumschiffe zu bringen. Nach 50 Jahren waren sie mit ihrer gut zahlenden Kundschaft gleichauf mit RSI beim Bruttogewinn unter allen Raumschiffbauern. Origin feierte die Premiere ihrer ersten 200er und 300er Serien von persönlichen Raumschiffen im Jahr 2899 und hält seit dem einen starken zweiten Platz in diesem Markt.

Gegründet an den Ufern des Rheins in Köln, Deutschland, hatte Origin in den ersten zwei Jahrhunderten eine starke Verbundenheit mit der Erde. Diese ging teilweise soweit, dass alle Teile für die elitäre 600er Serie im Sonnensystem der Erde hergestellt werden mussten. In den letzten Jahren hat sich diese Verbundenheit komplett aufgelöst.

President Jennifer Friskers traf die in der Zeit unpopuläre Entscheidung, dass die Firma nach Terra umzieht, da sie den Planeten als das neue kulturelle Zentrum der UEE gesehen hat. In einer mehr oder weniger unerwarteten Anordnung der Präsidentin, verlegte sie den Hauptsitz und die wichtigste Entwicklungsabteilung im Jahre 2913 nach New Austin auf Terra. Seit dieser Zeit wurde die Herstellung fast komplett ausgelagert, so dass nur noch eine Antriebstestanlage auf dem Mond der Erde existiert. Die UEE Regierung strengt nun verschiedene Überprüfungen der Firma an, beispielsweise haben sich Steuerprobleme vervierfacht, seitdem Origin die Erde verlassen hat.

New Austin ist seit dem ein Origin Dorf geworden. Das Unternehmen ist der Hauptarbeitgeber (Omega Foods, der Konzern hinter der Grab-O-Kette ist abgeschlagener zweiter). Das System insgesamt ist zu einem Mekka für Origin Enthusiasten geworden. Reiche Käufer reisen durch die ganze Galaxy, um ihr neues Schiff direkt in den Fabrikhallen zu kaufen. Eine atemberaubende zur Schau Stellung im Zentrum der Stadt zeigt M50s, 300er und 890 Jumps in einer Reihe von lebensgroßen Durchscheinbildern, die Millionen gekostet haben müssen, um aufgestellt zu werden (Wiki: Diorama). Origin sponsert natürlich auch die Namensrechte für lokale Stadien, Gymnasien und Straßen. Es ist praktisch undenkbar, dass Touristen New Austin verlassen ohne ein 300er Serie Schnapsglas oder einen Schlüsselanhänger mitzunehmen.

300 Series



Das derzeitige Arbeitstier in der Produktpalette des Unternehmens (wenn man ein Origin-Raumschiff so bezeichen will) ist die 300er Serie, ein luxuriöser Dogfighter. Es ist das Verdienst der Firma, dass diese Beschreibung nicht direkt als sich wiedersprechende Aussagen angesehen wird. Das blanke silberne Metall und die geschmeidigen, aerodynamischen Linien des 300i Basisdesigns stellen sowohl die brillante technische Kunst heraus als das sie auch unterstreichen, dass dies die beste Tötungsmaschine der Menschheit ist.

Jedes Element der 300er Serie fühlt sich durchdacht an: Von den eingesenkten Raketenwerfern zu den fließend angebrachten Geschützen. Natürlich wurden Tausendende Stunden in die Entwicklung von jeder einzelnen Komponente des Raumschiffs investiert. Origin ist bekannt dafür, dass sie Millionen an Bonuszahlungen für Mitarbeiter ausgeben, wenn sie herausfinden, wie man einen einzigen Schraubbolzen aus dem Design entfernen kann.

Origin stellt derzeit drei Standardmodelle der 300er Serie her. Zusätzlich gibt es eine Menge an speziellen in limitierter Stückzahl erscheinenden Varianten. Die Basis-300i ist das luxuriöse Touringmodell, welches größtenteils unverändert seit der Einführung der Reihe ist, abgesehen vom Einbau verbesserter Technologien und Kontrollmechanismen. Auch wenn die Werbung uns glauben machen möchte, dass die fortgeschrittenen Modelle jeden Lebensstil bedienen können, sehen Beobachter ganz klare abgegrenzte Anwendungsfälle für die anderen Modelle.

Die 315p hat Erweiterungen, die auf Langstreckenflüge ausgelegt sind, sowie erweiterte Scannerkapazität. Es ist also das Modell für Entdecker. Die 325a auf der anderen Seite hat stärkere Waffen und Panzerung. Es ist klar, dass sie für den Kampf gebaut wird. Die Produktpalette der 300er Serie ändert sich praktisch jedes Jahr. Es gab schon Schiffe für Abriegelung von Sektoren, Unsichtbarkeit und Blockaden in der Vergangenheit.

Eine Regel gilt jedoch für Kunden: Origin macht es absolut klar, dass ihre Raumschiffe nicht mit Piraterie in Zusammenhang stehen. Das Unternehmen gibt Milliarden für Anti-Piraterie Zwecke aus und ist bekannt dafür, dass sie auf Terra sich weigern bekannten Piraten ihre Raumschiffe zu verkaufen. Dennoch sollten Schurken nicht verzagen, es gibt einen blühenden Sekundärmarkt für Raumschiffe der 300er Serie. Nichtsdestotrotz hat sich der ganze Aufwand schon gelohnt. Die 300i ist eher als gesetzestreues Kopfgeldjägerraumschiff bekannt (wenn es hart auf hart kommt), aber niemals als Schiff für Schmuggler oder Aggressoren.

Das vierte Modell der Reihe wird nicht in großen Stückzahlen gebaut, aber ist neben der Basisvariante wohl das bekannteste. Es ist die 350r, die sogenannte Lightspeeder. Sie ist das ausgesprochene Rennfahrermodell der Serie und wird als Basis von vielen professionellen Rennsportteams überall in der Galaxy verwendet. Sie haben eine glänzende Geschichte, mit mehr Carrington-Siegen als jedes andere Raumschiff.

Von Multi-System-Langstreckenrennen zu Geschwindigkeitsrennen zwischen Sternen gibt es kaum eine Veranstaltung bei der die zweistrahlige 350r nicht mal Start wäre. Es wird gemunkelt, dass das UEE Militär in seiner elitären Black Watch Division 350r für verdeckte Operationen einsetzt, die extreme Geschwindigkeit erfordern. Berichte über getarnte Raumschiffe dieser Klasse ohne Kommunikationstransponder an der Grenze zum Vanduul-Gebiet können nicht einfach aus der Luft gegriffen sein.

M50


Bald wird die 350r von der M50 auf einen knappen zweiten Platz in der Rennkategorie verdrängt werden. Meist wird die M50 als Treibwerk mit einem angebauten Cockpit beschreiben. Sie werden in diesem Jahr das erste mal produziert werden und stellen einen weiteren Sprung in der Antriebstechnik dar. Es wird erwartet, das sie der 350r das Leben schwer macht.

Trotz der gut (wenn nicht über) publizierten Probleme des Prototyps und der Testschiffe der Y-Serie, ist die derzeitige M50 ein solides Raumschiff, welches unerreichte Geschwindigkeiten verspricht. Ob das Schiff viele Käufer in Origins eher Business-orientierter Kundschaft finden wird, muss noch abgewartet werden. Das Unternehmen versucht sein bestes, die M50 als zweites Raumschiff für 300er Besitzer anzupreisen. Eine Art Sport Coupé in dem man am Wochenende durch die Galaxis fegt.

Quelle: RSI Comm-Link

Übersetzt von jessieblue: www.starcitizenblog.de/

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10 Jahre 8 Monate her #21224 von Arrow
Eine Raumschiffschmiede aus deiner Wahlheimat, Mr. Cat? :)

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10 Jahre 8 Monate her #21230 von Catkiller
Ja, die liegt direkt gegen über des Kölner Doms. ;)

Am 24.08. mache ich im beisein von Chris Roberts eine Besichtigung und Testflug mit einer M50. 8)

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10 Jahre 8 Monate her #21232 von Arrow
Allein optisch würde mich die M50 ja nicht reizen... Da gibt es doch wesentlich hübschere Jäger.

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10 Jahre 8 Monate her #21233 von Catkiller
Mir wäre die Excalibur auch lieber..aber leider gibt es die in SC nicht. :(
Aber ich werde mir sowieso eine 300er kaufen, da es die M50 z.Z. nicht zu kaufen gibt. Die Hornet und Aurora habe ich ja schon.

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10 Jahre 8 Monate her #21234 von Arrow
Die Excalibur gibt´s eben nur für verdiente Piloten der Konföderation und sonst niemanden. Solche Jäger kauft man eben nicht, sondern man bekommt sie von höherer Stelle zugewiesen. Wer weiß, was du in Squadron 42 fliegen wirst...

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10 Jahre 8 Monate her #21235 von Catkiller

Arrow schrieb: Die Excalibur gibt´s eben nur für verdiente Piloten der Konföderation und sonst niemanden. Solche Jäger kauft man eben nicht, sondern man bekommt sie von höherer Stelle zugewiesen. Wer weiß, was du in Squadron 42 fliegen wirst...


Natürlich die Hornet, da sie ja dort der Standartjäger sein wird. :)

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10 Jahre 8 Monate her #21236 von Arrow
Sollte ein ordentlicher Koop-Modus verfügbar sein, können wir uns vielleicht wirklich mal mit Luke und anderen zusammentun und in der Kampagne mal Seite an Seite fliegen. Für so etwas wäre ich zu haben!

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