Malcolm McDowell ist heute um 20:15 Uhr im etwas kruden Fantasy-Abenteuerfilm "King Tut - Der Fluch des Pharao“ bei SAT 1 zu sehen. Aus dem ursprünglich 180 Minuten langen Zweiteiler schneiderte der Berliner-Sender ein überlanges Abendprogramm.

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Ein weiteres Schiff stößt zur imperialen Flotte von Wing Commander Saga und schließt als leichter Träger eine wichtige Lücke gegenüber den Schiffen der Konföderation. Wie bei der bereits vorgestellten Fralath-Klasse basiert das Design der Dubav auf einer Konzeptzeichnung der „Making of Wing Commander 3“-CD-Rom von Origin. Da von offizieller Seite kein Name für den Entwurf existiert, orientierte sich das Team an einem leichten Begleitträger des Romans „False Colors“ mit dem Namen Dubav, der nun, zumindest provisorisch, für die Schiffsklasse übernommen wurde.

Einige Vorabinformationen zur neuen Dubav-Klasse gab Chefentwickler Tolwyn bereits bekannt:

Die leichten Träger der Dubav-Klasse wurden speziell für autarke Langzeiteinsätze hinter den feindlichen Linien entwickelt. Ausgestattet mit einem leichten Geschwader Jäger und Bomber, gehören vor allem terranische Konvois zum Primärziel dieser schnellen und wendigen Schiffe. Mit ihrem Arsenal aus Antimaterie-Flugkörpern sowie mehreren Truppenshuttles können sie darüber hinaus gezielt gegen konföderierte Kolonien losschlagen oder kleinere Landungsoperationen durchführen. Dubav-Träger operieren in der Regel weit von den Frontlinien entfernt. Sie fungieren meist als Kommandoschiffe innerhalb leichter Kampfgruppen oder Aufklärungsverbände.

Die von Tolwyn zur Verfügung gestellten Bilder zeigen den leichten Träger der Dubav-Klasse aus verschiedenen Perspektiven – selbstverständlich im aktuellen Hüllendesign von Wing Commander Saga - sowie die Entwurfszeichnung von Origin Systems.

Dubav

WingCenter meint: War das jetzt wirklich alles?

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Während die Arbeit an Version 1.03 weiter voranschreitet, konzentriert sich das Privateer Gemini Gold Team zunehmend auf die Nachbildung der Zwischensequenzen des originalen Privateers. Diese werden dann nicht in der ursprünglichen Auslösung von 320x200 zu bestaunen sein sondern in High Definition (720p). Auf einem eigens dazu eingerichteten Youtube Channel sind erste Ergebnisse zu bestaunen und können kommentiert werden.

WingCenter meint: Feine Arbeit!

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am Mittwoch, den 23.09.2009, werden wir in der Zeit zwischen 01:00 Uhr und 05:00 Uhr Wartungsarbeiten an unserem Server durchführen.

Dadurch wird die Erreichbarkeit der Seite nicht durchgängig gegeben sein. Wir erwarten einen Ausfall von maximal 5 Minuten, der aber beim Auftreten unvorhergesehener Ereignisse länger andauern könnte.

Wir sind bemüht, die Wartungsarbeiten schnellstmöglich abzuschließen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.
 
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In runderneuerter Optik präsentierte das Team von Wing Commander Saga vor einigen Tagen ein Großkampfschiff der Kilrathi, auf das viele WC 3-Veteranen schon sehnsüchtig gewartet haben dürften. Bezeichneten wir die Fralthi II kürzlich noch als „Tiger“, so gebührt der Königstitel wohl unumstritten den Flottenträgern der Bhantkara-Klasse.

Diese mächtigen Träger stellen das Rückgrat der Kilrathi-Flotte dar und sind die Bollwerke an allen Frontlinien des Krieges. Mit ihrem Geschwader aus jeweils 80 Jägern und Bombern sowie 48 kleineren Unterstützungsschiffen fungieren sie als Kommandoschiffe innerhalb jeder größeren Kampfgruppe oder Angriffsstreitmacht. Jeder Bhantkara-Träger ist stets von einer Eskorte aus mindestens fünf oder sechs schweren Kreuzern und Zerstörern umgeben, was alle unüberlegten Angriffe auf diese Schiffe zum Scheitern verurteilt.

Ihre Schilde sowie ihre Bewaffnung mögen für die Größe zwar nur mittelmäßig sein, doch diesen Nachteil gleichen sie durch ihre schlicht größere Anzahl gegenüber den konföderierten Flottenträgern mit Leichtigkeit aus.

Wie immer hat Chefentwickler Tolwyn einige Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven bereitgestellt.


WingCenter meint: War es das etwa schon?

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Die Modifikation Wing Commander Saga gehört sicherlich zu den aufwändigsten Modifikationen zum Thema Wing Commander überhaupt. Tatsächlich existiert das Projekt schon seit 2003. Böse Stimmen behaupten seit Jahren, dass sich das Team um Projektleiter Tolwyn mit seinen Ambitionen hoffnungslos übernommen hätte und den Erscheinungstermin mit schicken Raumschiffen bis in alle Ewigkeit verschleppen würde.
 
Dass sich das Team seit der Veröffentlichung des Prologs nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat, sondern dass es sich für jeden Fan auf jeden Fall lohnen wird, noch etwas länger zu warten, soll dieser kurze Bericht zeigen.
 
 
 
Wie jede andere Mod sind die Entwickler von Saga natürlich stets an die Grenzen ihrer Spiel- und Grafikengine gebunden, die in diesem Fall die Freespace2-Open-Engine darstellt. Dieses freie Software-Grundgerüst wird bereits seit einigen Jahren von zahlreichen Hobby-Entwicklern erweitert und stellt das Grundgerüst für eine Vielzahl von Fan-Projekten. Es liegt immer wieder an den Spiel-Entwicklern selbst, diese Erweiterungen dynamisch an ihre Features anzupassen.
 
 
Projektleiter Tolwyn stellt mit der kommenden Engine-Version 3.11 wichtige Neuerungen in Aussicht, die Wing Commander Saga bereichern werden und die wir Ihnen in aller Kürze vorstellen möchten:
 
Unterstützung für mehr Zwischensequenzen: Auch vor den Mission-Briefings sind nun jederzeit Zwischensequenzen möglich
 
Balance: Die Gegner beherrschen auch endlich alle Glide-Manöver (Shelton-Slide); Javelin_Raketen (HS) reagieren nun wie im Original und lassen sich nur von hinten aufschalten.
 
Geschütztürme: Zahlreiche Verbesserungen an der KI machen die Geschütze effizienter und ihr Verhalten realistischer. Großkampfschiffe werden somit noch gefährlicher. 
 
Nachrichten/Meldungen: Künftig gibt es keine Beschränkung der maximalen Anzahl von Meldungen mehr. Die Piloten werden im Einsatz mehr Gesprächsoptionen besitzen und auch mitteilsamer sein. Durch die vermehrten Funkkontakte wird das Spielgeschehen realistischer und die Missionen noch intensiver.
 
HUD: Zahlreiche Anzeigen wurden überarbeitet. Das Radar ist endlich mehrfarbig, Zieldarstellungen und Symbole sind näher am Original.
 
Fiction Viewer: Der Textbetrachter funktioniert nun fehlerfrei. Ein Bug beim Anzeigen längerer Texte wurde gehoben.

Code-Optimierungen: Dank umfangreicher Optimierungen sollte das Spiel nun 5-10 FPS flotter laufen.
 
Auto-aim: Die Geschütze der Excalibur besitzen jetzt eine Zielautomatik wie in Wing Commander 3.
 
 
 
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