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Veröffentlicht: Mittwoch, 25. November 2015 19:02
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Geschrieben von Arrow
Der Release von Wing Commander Saga – The Darkest Dawn im März 2012
führte jedem Spieler vor Augen, dass das ambitionierte Fanprojekt in Ermangelung
interaktiver Videosequenzen seine Handlung größtenteils durch Funkdialoge und
Texte erzählen musste. Eine Vielzahl ausgezeichneter Sprecher und Sprecherinnen
sorgte dafür, dass sowohl in den Missionen als auch in den Rendervideos nicht
nur sprichwörtliche Stimmung aufkam.Trotzdem blieb WC Saga in vielen Belangen
sehr textlastig, und trotz eines umfangreichen Spielhandbuchs war ein Großteil
aller Spielinformationen nur über die Menüs abrufbar, deren visuelle Darstellung
mitunter ungünstig war. Viele deutschsprachige Spieler ohne gute
Englischkenntnisse hatten darüber hinaus so manche Mühe mit der internationalen
Version, denn die herausfordernden Einsätze machten es nicht immer leicht,
parallel den zahlreichen englischen Dialogen zu folgen. Diese wurden zwar stets
als Textzeilen am Bildrand eingeblendet, erforderten jedoch gleich mehrfach
Konzentration. Bereits 2012 wurde in zahlreichen Onlineforen schnell der Wunsch
nach einer deutschen Lokalisierung laut. Zu diesem Zeitpunkt war die Arbeit an
einer Übersetzung von WC Saga jedoch längst in Angriff genommen worden, bestand
aber noch aus einer überschaubaren Anzahl von Dokumenten und viel gutem Willen.

Wie alles begann:
Die deutsche Übersetzung von WC Saga hatte vergleichsweise früh begonnen.
Bereits 07/08, nach der Veröffentlichung des aus fünf Missionen bestehenden
Prologs, hatte es erste Anstrengungen gegeben, die Mini-Kampagne um Sandman und
die TCS Wellington zu übersetzen. Mehr als ein
vertontes Intro-Video auf Youtube
ist davon heute nicht mehr zu finden, doch der Grundstein war gelegt. Erst ab
2009 begann die systematische Übersetzung von WC Saga, zuerst als Zweimann-,
dann als Einmann-Projekt. In Übereinstimmung mit Producer Tolwyn sollte die
Arbeit vorerst nur den WCS-Prolog umfassen. Als dies abgeschlossen war, (ein
deutsches Handbuch sollte immerhin veröffentlicht werden) wurde das Vorhaben
schließlich auf die restlichen 50 Missionen ausgeweitet, was für einen einzigen
Übersetzer einer Herkulesaufgabe gleichkam. Der damalige Naivling ist übrigens
Autor dieser Zeilen. Im Jahr 2009 erschien das erste Story-Kapitel des
WCS-Prologs als kostenlose Hörspielfassung. Leider konnten die verantwortlichen
Mindcrusher Studios nicht für eine Fortsetzung gewonnen werden, und an die
Finanzierung eines solchen Vorhabens war aus verschiedenen Gründen nicht zu
denken. Die so oft gewünschte und erhoffte Vertonung von WC Saga aus
professioneller Hand war spätestens damit endgültig begraben. Die Übersetzung
und Untertitelung jedoch nicht.

Wie es Fahrt aufnahm:
In den kommenden Jahren schleppte sich die Übersetzung der Missionsdialoge
regelrecht voran. Eine private Verteilung der restlichen Story-Kapitel des
Prologs sollte schließlich das Interesse eines Mitglieds des WingCenters (Luke)
erregen, wodurch die Grundlage für die technische Realisierung einer
Lokalisierung gelegt wurde. Die erste sichtbare Implementierung deutscher Texte
in das neu veröffentlichte Spiel war ein Motivationsschub, der in den kommenden
Jahren nichts von seiner Kraft verlieren sollte. Ab 2013 wurde offen nach
Helfern gesucht und schließlich das „Wing Commander Saga Deutsch-Team“ ins Leben
gerufen. Seitdem gingen Übersetzung von WC Saga, technische Implementierung,
Engine-Erweiterung und Betatest Hand in Hand. Herbst 2014 wurde eine eigene
Domain für das Team eingerichtet, das aus bis zu 14 Mitgliedern für die Bereiche
Übersetzung, Betatest sowie Technik bestand. Seitdem hat die deutsche
Lokalisierung von WC Saga Fahrt aufgenommen. Teile dieses Fortschritts wurden
bereits auf Youtube dokumentiert. Die jahrelange Arbeit ist nun abgeschlossen,
und der Release steht kurz bevor.

Was bietet Wing Commander Saga Deutsch?
Wing Commander Saga Deutsch wird als Add-on installiert und liefert eine
komplette deutsche Übersetzung bzw. Untertitelung (keine Vertonung!) aller
Spielinhalte; darunter Briefings, Funksprüche, Zwischensequenzen, Datenbanken
sowie Storykapitel. Im Rahmen des reichhaltigen Featurepakets von WCSD wurden
darüber hinaus die Spielengine modifiziert, Bugs beseitigt und neue Inhalte
eingefügt. So beinhaltet das Add-on einen komplett überarbeiteten Fiction
Viewer, verbesserte Menüs mit zahlreichen Komfortfunktionen und neuen Grafiken,
die offizielle Trümmer-Erweiterung sowie einen vollwertigen Kampfsimulator. Auch
scheinbar triviale Änderungen mit jedoch großer Wirkung zeichnen WCS Deutsch
aus: Genießen Sie sämtliche Inhalte in optisch ansprechender Schrift, lesen Sie
Einsatzbesprechungen vor dem Start noch einmal in Ruhe durch, hetzen Sie nicht
von einer Mission zur nächsten, nur weil Sie weitergeklickt haben, sondern
kehren Sie nach jeder Mission in Ruhe auf Ihr Trägerschiff zurück, wo Sie stets
über neue, storyrelevante Daten informiert werden. Blättern Sie entspannt durch
besser strukturierte Geheimdienst-Texte, Hintergrundinformationen oder
Datenbank-Einträge, sichten Sie Ihre Auszeichnungen und Insignien in
ansprechender Präsentation und verwalten Sie mehrere Spielerprofile so
komfortabel wie nie. Abseits der Kampagne können Sie Ihr fliegerisches Geschick
im komplett neuen Kampfsimulator unter Beweis stellen, wo Sie im Rahmen eines
interaktiven Skirmish-Modus Jäger, Bewaffnung und Gegner selbst bestimmen. Eine
detaillierte Liste der zahlreichen Features von WCSD finden Sie hier. Die
Downloadgröße des Pakets wird 2,2 GB betragen. Der Countdown läuft. Erleben Sie
das letzte Kapitel des 30 Jahre andauernden Krieges. Wing Commander Saga ist
zurück - so gut wie nie zuvor!

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Veröffentlicht: Mittwoch, 04. November 2015 20:49
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Geschrieben von Arrow
Die zweite Hälfte der 90er Jahre markierte nicht nur das Ende der Wing Commander-Serie, im Jahr 1999 endete mit Descent 3 auch eine Spielreihe, die zu den Klassikern des 3D-Shooter-Genres zählt. Wer in den 90ern seine ersten Runden am PC drehte, kam an Parallax’ Vorzeigeserie nur schwer vorbei: Als Kampfpilot im Auftrag eines mächtigen Rohstoffkonzerns kämpfte man sich in Descent durch extraterrestrische Minenschächte und unterirdische Anlagen, deren Roboterdrohnen plötzlich außer Kontrolle geraten waren. Herausragende 3D-Grafik, komplexes Leveldesign, völlige Bewegungsfreiheit in sechs Richtungen sowie packende Mehrspielergefechte suchten damals Ihresgleichen. Unvergessen auch die jeweils kurz vor Levelabschluss obliatorische Flucht aus der Anlage, während ein Countdown die Explosion des Reaktors ankündigte. Anno 1999 wurde mit Descent 3 die Story um den wackeren Piloten, Material Defender genannt, und den korrumpierenden Computervirus schließlich fulminant abgeschlossen. Bereits einige Jahre zuvor hatte sich das Entwicklerstudio
Parallax Software zweigeteilt; hinter Descent 3 stand nunmehr
Outrage Entertainment, während Volition mit seiner FreeSpace-Serie längst auf dem Markt der Weltraumaction für Furore sorgte. Beide Studios sollten in den kommenden Jahren an THQ gehen und landeten 2013 schließlich in dessen Konkursmasse. Während des folgenden Ausverkaufs übernahm der ursprüngliche Publisher Interplay die Namensrechte an Descent. Keine guten Voraussetzungen für einen neuen Titel, sollte man meinen.
Doch im Zeitalter der schwarmfinanzierten Indie-Projekte ist manchmal vieles
möglich, und auch bezüglich der Rechtslage lassen sich manchmal Übereinkünfte
treffen, die viele andere, ähnliche Vorhaben vor unüberwindliche Probleme
stellen.
Glück für die 2014 gegründeten
Descendent Studios, denn das Indie-Team um Gründer Eric Peterson (zuvor bei
Cloud Imperium Games) einigte sich mit Namensinhaber Interplay, sodass einem
neuen Descent-Titel formell nichts mehr im Wege stand. Im April 2015 konnten
schließlich über
kickstarter die erhofften
600 000 $ eingesammelt werden, woran
sich über 8100 Unterstützer beteiligten. Descent Underound
ist als Prequel zum
ersten Teil der Reihe gedacht und schickt die Piloten erneut in Minen und
Bergbaustollen.

Seit Ende Oktober ist die Prä-Alpha-Version über Steam als Early
Access erhätlich und schlägt aktuell mit 27,99 € zu Buche. Momentan konzentriert
sich die Entwicklung auf den Multiplayer-Part, mit dem sich Frühspieler schon
jetzt Dogfights um die Kontrolle von Minenanlagen liefern können. Eine
vollwertige Solokampagne ist allerdings angekündigt, und auch ein mächtiger
Rohstoffkonzern soll darin eine Rolle spielen – Descent-Kenner können sich
denken, von wem hier die Rede ist. Dennoch bleibt Descent Underground, zumindest
zurzeit, vor allem ein Multiplayer-Spiel. In Punkto Technik gibt man sich bei
Descendent Studios keine Blöße, schließlich muss ein Descent, das den Namen
verdient, optisch schon etwas bieten. Dank der Unreal Engine 4 darf man sich auf
die schönsten Gewölbe seit langem freuen, eindrucksvolle Explosionen und
Waffeneffekte inklusive. Bei den Waffen wird man übrigens auf alte Bekannte
treffen; vom Laser über die Gauss-Kanone bis zur Mega-Missile wird alles dabei
sein, was man unter Tage zum Überleben braucht. Ob all dies auch genauso klingt,
aussieht oder unter dem gleichen Namen wie damals firmiert, bleibt jedoch
fraglich. Einige Content-Rechte gehören nach wie vor zum Nachlass von Parallax
Software und sind für die Entwickler (noch) Tabu. Der Release von
Descent
Underground ist für das Frühjahr 2016 geplant. VR-Hardware wird
selbstverständlich unterstützt.

Ein Blick auf den „Pledge Store“ von Descendent Studios zeigt
jedoch, dass die Entwickler von einigen Praktiken ihres früheren Brötchengebers
nicht lassen können. Merchandisingartikel und Micropayment-Angebote sind schon
jetzt im Angebot. Des Weiteren soll es gleich zwei Währungssysteme geben, mit
denen sich die gesteuerten Drohnen aus- und hochrüsten lassen. Dass die eine
Währung („Pals“) später auch für Echtgeld eingetauscht werden kann, veranlasst
die Entwickler, noch in ihren FAQs dem unvermeidbaren Vorwurf des „pay-to-win“
eine kategorische Absage zu erteilen: Sämtliche „Pals“ seien auch komplett im
Spiel zu erwerben. Argumentation und Wortwahl klingen freilich vertraut. Das
weitere Angebot ist reichhaltig: Für 99.- $ im Jahr (wahlweise 10.- $ pro
Monat), zusätzlich zur normalen Kopie des Spiels, erwirbt man Zugang zu einem
exklusiven Club, der privilegierten Zugang zu Entwicklern und
Designentscheidungen gewährt. Alpha- und Beta-Access sind natürlich auch
getrennt erhältlich. Man darf gespannt sein, was aus Descent Underground wird.
Nächstes Jahr erfahren wir es!

WingCenter meint: Das kommende Descent Underground sieht
schon mal verflucht gut aus! Spannende Multiplayer-Gefechte mit den altbekannten
Waffen sind praktisch programmiert, und die Spielumgebung sieht so gut aus wie
nie. Hoffentlich gibt’s auch eine ansprechende Solokampagne, die vielleicht
sogar die Brücke zum ersten Teil schlägt. Es wäre jedenfalls jammerschade,
beließen es die Entwickler nur beim Mehrspieler-Aspekt. Descent war immer auch
Story und Solo-Kampf. Das optionale Angebot an Bezahlinhalten und Produkten
stimmt aber etwas skeptisch: Bedruckte T-Shirts sind eine Sache, teure
Premium-Accounts für interne Team-Meetings sowie Extrapakete für Beta-Zugang
eine andere - zumal erfolgreiche Indie-Titel wie z.B. „Endless Space“ all dies
zu einem geringen Einstiegspreis boten. Und allen Beteuerungen der Entwickler
zum Trotz: Spielwährung gegen Echtgeld hat prinzipiell immer einen negativen
Beigeschmack. Entwickler-Sprüche wie: „Kann man alles im Spiel verdienen“ oder
„Ist eigentlich gar nicht nötig“( Warum dann überhaupt? - Weil man’s kann und
schnelles Geld damit verdient!) stinken inzwischen nach Banknoten und klingen
unredlich. Hat Descent Underground das wirklich nötig? Hoffentlich nicht, denn
ich freue mich auf dieses Spiel, das einen großen Namen trägt. Es wäre
bedauerlich, wenn sich hinter den „Pals“ am Ende PayPal verbergen würde.
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Veröffentlicht: Samstag, 04. April 2015 19:53
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Geschrieben von Arrow
Wer hätte gedacht, dass wir von dieser einst so bedeutenden Strategie-Mod jemals wieder Lebenszeichen empfangen würden? Viele Jahre war es ruhig gewesen um die WC4-Mod für Homeworld 2, seit wir sie 2012 zuletzt erwähnten. Eigentlich schien das Projekt ein für allemal abgeschlossen, doch mit der Veröffentlichung der grafisch aufgewerteten Homeworld Remastered Collection im Februar dieses Jahres erlebt das Fanprojekt nun seinen zweiten Frühling. CIC-Mitglied L.I.F. hat die betagte Mod für die neue Spielfassung angepasst sowie zahlreiche Verbesserungen vorgenommen.

Dies ist jedoch nur der erste Schritt, denn größere Updates sollen folgen. Derzeit werden die drei vorhandenen spielbaren Fraktionen Konföderation, Grenzwelten-Union und Black Lance um die schon lange vermissten Kilrathi erweitert. Ein Großteil der neuen Katzen-Einheiten ist bereits eingebaut, wie die Bilder zeigen. Im nächsten Schritt soll eine Vielzahl der konföderierten Schiffe durch die aufwendigeren Modelle aus WC Saga ersetzt werden.

Bekannte Schönheitsfehler, wie die falsch skalierten Geschütztürme der Großkampfschiffe, sollen dann ausgemerzt werden. Neue Modelle für einige WC4-Schiffe werden jetzt händeringend gesucht! Die aktuelle Version der Mod für Besitzer der Remastered Collection ist hier verfügbar.

WingCenter meint: Die beste WC-Strategie-Mod wird bald noch besser!
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Veröffentlicht: Montag, 16. Februar 2015 17:49
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Geschrieben von Arrow
Der kommende Stern am Himmel der Wing Commander-Fanprojekte ist möglicherweise Wing Commander: Flat Universe. Was auf unbewegten Screenshots noch wie ein simpler Vertical Shooter mit Kilrathi- und Konföderationsschiffen wirkt, entpuppt sich schnell als liebevoll designte 2D-Spacesim mit Anspruch und hohem Produktionsniveau.
Sorgte das Entwicklerteam „The Maslas Bros“ bereits seit 2013 mit seinen Updates namens „Destiny’s Way“ für Aufsehen, die zahlreiche Wing Commander-Themen im Rahmen einer schick produzierten, fiktiven Pilotenenzeitschrift aufgriffen, können Sie sich mit der neuesten Demo ab jetzt selbst einen Eindruck vom Spiel verschaffen.

Die aktuelle Demo-Version (v. 0.6.5) versetzt Sie auf die „Deadalus Station“, von wo aus Sie Ihre Missionen im Rahmen eines Testszenarios (Space Flight Test Center) fliegen können. Die Station kann sich bereits sehen lassen: Verschiedene begehbare Räume sowie interaktive Computerterminals an jeder Ecke laden zum Erkunden ein. Momentan sind lediglich Jäger und Schiffe aus der WC1-Ära verfügbar, doch das soll sich ändern. Nach dem Start vom Flugdeck fliegen Sie fortan auf einer flachen Ebene Ihren Raumkämpfen entgegen. Wer hier stupides Dauerfeuer vermutet, wird sich rasch die Augen reiben, denn WC: Flat Universe ist ziemlich anspruchsvoll. Die verfügbare leichte Hornet reagiert auf Beschuss wie ein Papierflieger, Ausweichmanöver werden zur Qual, da die dritte Dimension nicht existiert, und auch das scheinbar vertraute Radar will aufgrund der flachen Umgebung erst einmal wieder verstanden werden. Die gewohnten Funktionen sind alle vorhanden: Nachbrenner, Störkörper, Raketen sowie das äußerst nützliche Energiemanagement.
Die Grafik ist durchweg schick: Die Unitiy-Engine glänzt mit vielen Effekten sowie schönen Texturen, und Kenner der Mod-Szene identifizieren zahlreiche Modelle aus der Feder des Raumschiffkünstlers Klavs. In Punkto Musik haben sich die Entwickler bei allen Spielen bedient: Von Privateer bis Wing Commander IV reicht der dargebotene Soundtrack. Eine nette Demo mit anspruchsvollem Schwierigkeitsgrad haben die Entwickler hier veröffentlicht. Die zweidimensionale Spielumgebung stellt selbst erfahrene Piloten vor neue Herausforderungen, denn allen Flugmanövern fehlt jegliche Tiefe. Die wollen die Entwickler anscheinend auf anderen Wegen erreichen – das detaillierte Hintergrundmaterial des Wing Commander-Universums zeigt es an. Abwarten und ausprobieren!

WingCenter meint: So spielt sich Wing Commander also mit nur zwei Dimensionen ... Teilweise knackig schwer und gnadenlos, doch schon jetzt mit jeder Menge Suchtpotenzial! Auf was die Entwickler hinauswollen, wird sich noch zeigen, denn eine richtige Kampagne nebst Handlung ist im Augenblick nicht erkennbar. Das künstlerische Niveau ist schon jetzt jedenfalls ausgesprochen hoch, und grafisch gibt man sich keine Blöße. Der hohe Schwierigkeitsgrad und die ungewohnte Perspektive mögen derzeit noch viele abschrecken, doch wir empfehlen: dranbleiben!
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